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K10plusPPN: 
1687008620     Zitierlink
Titel: 
…da schlagen wir zu : politische Gewalt in Sachsen 1930-1935 / Gerhard Lindemann/Mike Schmeitzner (Hg.)
Beteiligt: 
Lindemann, Gerhard, 1963-2020 [Herausgeberin/-geber] info ; Schmeitzner, Mike, 1968- [Herausgeberin/-geber] info
Erschienen: 
Göttingen : V&R unipress, [2020] [© 2020]
Umfang: 
1 Online-Ressource (301 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: …da schlagen wir zu (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-7370-0934-8
978-3-8471-0934-1 (ISBN der Printausgabe)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1143018077     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14220/9783737009348


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
VLBWG: 8556 ; thema: 3MPBGJ
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Während der Endphase der Weimarer Demokratie nahm die Radikalisierung der politischen Ränder zu, verbunden mit einem Anstieg der Zustimmungswerte für die extremistischen Parteien NSDAP und KPD. Diese Entwicklung ging einher mit einem Dynamisierungsprozess verbaler und darauf folgend physischer Gewalt. Die zum Teil bürgerkriegsähnlichen Verhältnisse vor 1933 wurden nach der Machtübernahme durch die NSDAP durch eine zunehmend perfektionierte Gewalt seitens des Staates und der Partei abgelöst. In Sachsen kam es, nicht zuletzt aufgrund der seit 1918 besonders großen gesellschaftlichen Polarisierung, zu einer äußerst rücksichtslosen Verfolgung vornehmlich politischer Gegner, an der sich sogar Gauleiter Martin Mutschmann aktiv beteiligte. Anhand ausgewählter Einzelfälle soll die Dynamik dieser Entwicklung aufgezeigt werden.

Angaben zur beteiligten Person Lindemann: Prof. Dr. Gerhard Lindemann lehrt am Institut für Evangelische Theologie der TU Dresden.


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