PPN: | 1683771885 |
Titel: | |
Person/en: | |
Körperschaft/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Göttingen : Wallstein Verlag, [2020] |
Ort(e): | |
Copyright-Datum: | © 2020 |
Umfang: | 568 Seiten |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Quellenverzeichnis: Seite 524-526. - Literaturverzeichnis: Seite 527-556. - Personenregister Es handelt sich um das leicht überarbeitet Manuskript der Habilitationsschrift (Danksagung) Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Habilitationsschrift, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2018 |
ISBN: | 978-3-8353-3678-0 Gb.: EUR 46.00 (DE), EUR 47.30 (AT) 3-8353-3678-9 |
Global Trade Item Number: | 9783835336780 |
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Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Deutsch-jüdische Nachkriegsgeschichte: Migration, Konflikte und intellektueller Neubeginn. War die Geschichte jüdischen Lebens in der Bundesrepublik in erster Linie ein langfristig erfolgreicher Prozess von Aussöhnung und Neubeginn nach dem Holocaust? Oder verharrten die wenigen jüdischen Überlebenden, die sich im "Land der Täter" ansiedelten, lediglich auf "gepackten Koffern" und traten öffentlich kaum in Erscheinung? Am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main und der Juden, die dort nach 1945 lebten, zeigt sich die Widersprüchlichkeit und Komplexität der jüdischen Nachkriegsgeschichte Westdeutschlands wie unter einem Brennglas. In Frankfurt entstand unter dem Schutz der amerikanischen Besatzungsmacht rasch ein Netz jüdischer Institutionen und später eine intellektuelle Szene, deren Leuchtturm das aus dem Exil zurückgekehrte Institut für Sozialforschung war. Gleichwohl blieb das Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Frankfurt besonders konfliktreich. |
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Signatur: | 02 A .034016 |
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