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K10plusPPN: 
1683764099     Zitierlink
Titel: 
Nahe Fremde : Paul Celan und die Deutschen / Wolfgang Emmerich
Autorin/Autor: 
Emmerich, Wolfgang, 1941- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2020] [© 2020]
Umfang: 
400 Seiten ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 385-392. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
978-3-8353-3606-3 (Festeinband : EUR 24.00 (DE), EUR 24.70 (AT)); 3-8353-3606-1
DNB-Nr.: 
1200043952
WV-Nr.: 
19,N48
EAN: 
9783835336063
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1145021803     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 831)
Basisklassifikation: 18.10 (Deutsche Literatur)
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Paul Celan, 1920 als deutschsprachiger Jude in Czernowitz geboren, wollte schon früh Dichter werden, doch die Ermordung seiner Eltern im Holocaust führte zu einem zwiespältigen Verhältnis zur deutschen Sprache. Trotzdem wird er zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyriker der Nachkriegszeit. Von seinem Wohnort Paris reist er zu Lesungen oder auch privat immer wieder in die Bundesrepublik, aber dieses Deutschland, in dem der Nazismus noch lange virulent ist, bleibt ihm fremd und verstört ihn stets aufs Neue. Freundschaften mit deutschen Autoren (die meisten ehemalige Soldaten der Wehrmacht) scheitern. Die Plagiatsanschuldigung der sogenannten Goll-Affäre nimmt Celan als Rufmord wahr, der für ihn einem nachgeholten Mord gleichkommt. Sein Verhältnis zu Deutschland und seiner Muttersprache, die auch die Sprache der Mörder war, erweist sich als nicht heilbar

Hinweis Internationale Hölderlin Bibliographie: Seite 286-304: Hölderlins deutsches Vaterland ("Pallaksch. Pallaksch.")


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