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K10plusPPN: 
1667417975     Zitierlink
Titel: 
"Worte haben keine Macht mehr" : Essays zu Politik und Zeitgeschehen 1916-1941 / Stefan Zweig ; herausgegeben von Stephan Resch
Autorin/Autor: 
Zweig, Stefan, 1881-1942 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Resch, Stephan, 1977- [Herausgeberin/-geber] info info
Erschienen: 
Wien : Sonderzahl, [2019] [© 2019]
Umfang: 
269 Seiten ; 21 cm x 13.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch, Englisch, Französisch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 267-269
Text teilweise deutsch, teilweise englisch, teilweise französisch
ISBN: 
978-3-85449-532-1 (Gb. : EUR 28.00 (DE), EUR 28.00 (AT)); 3-85449-532-3
DNB-Nr.: 
1188059882
WV-Nr.: 
19,N24
EAN: 
9783854495321
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1140119855     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 320 ; 940 ; 830
Basisklassifikation: 18.10 (Deutsche Literatur)
Schlagwortfolge: 
* Zweig, Stefan [1881-1942] info ; Essay info ; Anthologie     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Stefan Zweig gilt der Rezeption als ein weithin unpolitischer, über den Dingen stehender Erfolgsautor, als ein Eskapist, der bis zum Ende im Denken des Fin de Siècle verharrte. Solche Urteile der Literaturkritik über den einstmals meistübersetzten Schriftsteller der Welt prägen bis heute den Diskurs über seine Texte. Dabei war der österreichische Schriftsteller nicht nur ein hellwacher Beobachter des europäischen und später internationalen Kulturbetriebes – er schrieb über Literatur, Musik und bildende Kunst – sondern interessierte sich seit Beginn des 1. Weltkriegs auch zunehmend für politische und soziale Veränderungen. Neben dem erzählerischen Werk existiert folglich ein wenig bekanntes essayistisches, das zahlreiche scharfsinnige Einschätzungen der gesellschaftspolitischen Entwicklung in Europa und anderswo seit Zweigs Politisierung durch den Ersten Weltkrieg offenbart. „Stephan Resch hat dem großen Schriftsteller und Verantwortungsethiker mit seiner differenzierten Betrachtung einen guten Dienst erwiesen. Die Dokumente zeigen: Stefan Zweig ist als politische Stimme seiner Zeit unbedingt ernst zu nehmen. Nur schade, dass die politische Essayistik dieses Schriftstellers nach wie vor nicht in einem Gesamtwerk zu lesen ist. Das sollte sich ändern“ (deutschlandfunk.de)


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