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K10plusPPN: 
1665737263     Zitierlink
Titel: 
Moses Mendelssohn und seine Nachwelt : eine Kulturgeschichte der jüdischen Erinnerung / Martina Steer
Autorin/Autor: 
Steer, Martina, 1972- [Verfasserin/Verfasser] info
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2019] [© 2019]
Umfang: 
440 Seiten : Illustrationen ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Hochschulschrift: 
Habilitationsschrift, Wien, 2018
Anmerkung: 
Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung der Wiener Habilitationsschrift - (Dank, Seite 429). - Literaturverzeichnis: Seite 399-427. - Personenregister
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8353-3529-5 (Festeinband : EUR 39.00 (DE), circa EUR 40.10 (AT))
DNB-Nr.: 
118551676X
WV-Nr.: 
19,N20
EAN: 
9783835335295
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1157887750     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Moses Mendelssohn: Deutscher Sokrates, Vorbild für den 'Nathan' und umstrittener Bibelübersetzer. Der jüdische Philosoph und Aufklärer Moses Mendelssohn polarisierte weit über seinen Tod hinaus: Den einen galt er als Wegbereiter einer besseren Zukunft, für die anderen verursachte er den Niedergang des Judentums. Viele orthodoxe Juden fordern noch heute, dass sein Name 'ausgelöscht' sei.0Martina Steer liefert die erste umfassende Studie über die kollektiven Erinnerungen an Mendelssohn in Deutschland, Polen und den USA von seinem Tod 1786 bis zum Aufstieg des Nationalsozialismus. Anhand der Jubiläumsfeiern zu seinen Ehren kann sie zeigen, dass Mendelssohn zu dem Symbol einer jüdischen Moderne stilisiert wurde. Vom aufgeklärten Berlin Friedrichs II. bis in das dreigeteilte Polen und in die USA verfolgt das Buch den Aufstieg Mendelssohns zu einem der wirkmächtigsten jüdischen Erinnerungsorte. Martina Steer analysiert, wie deutsch-jüdische Reformer, osteuropäische Chassidim, Zionisten und amerikanische Jiddischisten ihre Werte, Hoffnungen und Ängste auf Mendelssohn projizierten und wie diese Erinnerungsnarrative nationale und kulturelle Grenzen überschritten. Neben der faszinierenden Geschichte dieser Obsession erzählt Mendelssohns Nachwelt daher auch von den Verflechtungen der modernen jüdischen Kulturgeschichte


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