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Ausgabe: | Originalausgabe |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Berlin : Rowohlt Berlin, Oktober 2019 |
Copyright-Datum: | © 2019 |
Umfang: | 477 Seiten, 24 ungezählte Seiten Bildtafeln : Illustrationen ; 22 x 14 cm |
Art des Inhalts: | |
Anmerkung: | Rezensiert in: Hansjoachim Räther: ["Ich bin Dir halt ein bißchen zu revolutionär"], in: Heidelberg. 25 (2021), Seite 293-294 Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart |
ISBN: | 978-3-7371-0063-2 Gb.: EUR 38.00 (DE), EUR 39.10 (AT) |
Global Trade Item Number: | 9783737100632 |
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Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Hannah Arendt war zeit ihres Lebens eine begeisterte Briefschreiberin, die mit ihren Weggefährten in intensivem Austausch stand. Einer dieser Briefwechsel ist erst jetzt entdeckt worden: der mit dem Politologen und Publizisten Dolf Sternberger, dessen Trauzeugin sie - noch als "Hannah Stern, berufslos" - war. Nach dem Krieg begannen die beiden, sich zu schreiben, jetzt zwischen New York, wo die Emigrantin bald zu Weltruhm gelangte, und Heidelberg, wo Dolf Sternberger einen Weg in die bundesrepublikanische Nachkriegsgesellschaft suchte. Ihre Briefe sind voller überraschender Einsichten, sprühen vor Geist und Wortwitz. Kann man die restaurative Bundesrepublik schöner charakterisieren als Arendt: "Mir hat die gute alte Zeit schon nicht gefallen, als sie noch 25 Jahre jünger war"? |
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Signatur: | 10 A 78667 |
Standort: | Potsdamer Straße |
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Literaturverwaltung: | |
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