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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1659426782 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Ausgabe: 
2. Aufl.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : De Gruyter, 2001 (Original: 2001)
Copyright-Datum: 
©2001.
Umfang: 
Online-Ressource (X, 452 S.)
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-11-088727-3
Weitere Ausgaben: 978-3-11-017253-9 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783110887273
Schlagwörter: 
*Kabbala / Geschichte
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: BM525 ; BM
Dewey Dezimal-Klassifikation: 296.16;
bisacsh: REL 040000
bisacsh: REL040000
Inhalt: 
Der gebürtige Berliner Gershom Scholem (1897 - 1982), der 1923 nach Jerusalem emigrierte, wurde einer breiteren Öffentlichkeit zunächst hauptsächlich als der Freund und Nachlaßverwalter Walter Benjamins, als Schüler, Verehrer und Antipode Martin Bubers und als Kritiker Franz Rosenzweigs bekannt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde die ungewöhnliche Breite und Tiefe seines Denkens zunehmend als herausragender Beitrag zur europäischen Geistesgeschichte erkannt. Heute gilt Scholem als einer der führenden Intellektuellen Westeuropas und Amerikas und einer der wichtigsten Juden des 20. Jahrhunderts überhaupt. Im Zentrum von Scholems schier unüberschaubaren Veröffentlichungen stand die Erforschung der als Kabbala bezeichneten jüdischen Mystik und mittelalterlichen Esoterik. Erst durch seine kritische Erfassung und Untersuchung der Quellen wurde es möglich, diese reichen, geheimnisvollen und versunkenen Traditionen jüdischer Geschichte zu entschlüsseln. Aus der Fülle seiner Publikationen ragt das Buch über "Ursprung und Anfänge der Kabbala" (1948 auf Hebräisch erschienen) heraus, das Scholem im persönlichen Gespräch als sein Hauptwerk bezeichnete. Die Neuauflage dieses Klassikers wird durch ein Geleitwort von Ernst Ludwig Ehrlich eröffnet, dessen persönlicher Verbindung zu Scholem und unermüdlichem Einsatz es zu verdanken ist, daß Scholems Werk 1962 überhaupt in einer deutschen Ausgabe erscheinen konnte. In einem ausführlichen Nachwort würdigt Joseph Dan, Schüler und Nachfolger Scholems auf dem Lehrstuhl für jüdische Mystik an der Hebräischen Universität von Jerusalem, Scholems epochalen Beitrag zur kritischen Erforschung der jüdischen Mystik.
 
Veröffentlichungsangabe: 
2001
Mehr zum Titel: 
Cover
Access Status:
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt.
Volltext: 
 
 
 
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