Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1658356500
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1658356500 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin [u.a.] : De Gruyter, 2013
Ort(e): 
Umfang: 
247 S.
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2011
ISBN: 
978-3-11-027437-0
978-3-11-027444-8
Weitere Ausgaben: 978-3-11-027437-0 (Druckausgabe), 978-3-11-027445-5 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783110274448
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: DS134.55 ; DS134.55
Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.53/1809438;
bisacsh: SOC 049000
bisacsh: HIS 010010
bisacsh: HIS 022000
bisacsh: HIS 037070
bisacsh: HIS010010
Inhalt: 
Biographical note: Stephanie Kowitz-Harms, GOLIN Wissenschaftsmanagement, Hamburg.
Die Erinnerung an die Shoah ist bis in die Gegenwart ein konfliktbehaftetes Thema in Polen. Seit Mitte der 1980er Jahre werden immer wieder öffentliche Auseinandersetzungen über den Umgang mit der nationalsozialistischen Judenvernichtung geführt. Die hier erhobenen Vorwürfe einer moralischen oder aktiven Schuld des polnischen Volkes im Zweiten Weltkrieg stehen im Widerspruch zu einem historisch gewachsenen Selbstverständnis als Helden- und Opfergemeinschaft. Die Autorin geht der Frage nach, wie die polnische Gesellschaft mit dem aufgezeigten Widerspruch umgeht und welchen Einfluss die Diskussionen auf die Meinungsbildung der Bevölkerung ausüben.
The memory of the Shoah remains a contentious issue in Poland to this day. Since the mid-1980s, public discourse has repeatedly focussed on the issue of how to deal with the National Socialists’ destruction of the Jews. This has raised accusations that the Polish people bore an element of moral or active guilt during World War Two which, however, conflict with the country’s long-established perception of itself as a community of heroes and victims. The author examines the question of how Polish society is handling this contradiction and what effect the discussions have on the opinions formed by the population.
 
Sekundärausgabe: 
Online-Ausg.
Veröffentlichungsangabe: 
2013
Gesamttitel: 
Umfang: 
Online-Ressource
Mehr zum Titel: 
Cover
Rechteinformation:
Access Status:
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt.
Volltext: 
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
zugehörige Publikationen  
1 von 1