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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1655973932 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Tübingen : De Gruyter, 2009 (Original: 2009)
Copyright-Datum: 
©2009
Umfang: 
Online-Ressource (VI, 366 S.)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-484-97101-1
Weitere Ausgaben: 978-3-11-174143-7 (andere physische Form), 978-3-484-65175-3 (andere physische Form)
Identifier: 
DOI: 10.1515/9783484971011
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: PT2603.R68
Dewey Dezimal-Klassifikation: 830.8008; ; 833/.912;
bisacsh: LIT004210
bisacsh: HIS022000
bisacsh: HIS037030
bisacsh: LIT000000
bisacsh: LIT004170
bisacsh: LIT004170
Inhalt: 
Biographical note: Gaelle Vassogne, Universität Stendhal Grenoble, Frankreich.
Diese Studie analysiert den Werdegang Max Brods während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts im kulturellen und politischen Prager Kontext und vor dem Hintergrund der für diesen Kontext charakteristischen Identitätsprobleme. Nachdem ein erster Versuch, das Identitätsproblem durch eine „indifferentistische0 Lebensphilosophie zu lösen, fehlgeschlagen war, entwickelte Brod, ausgehend von Buber, eine persönliche Auffassung vom Judentum. Auf der Grundlage der so gefundenen Identität wird er eine aktive Rolle in der zionistischen Bewegung und in der Politik der ersten Tschechoslowakischen Republik für die Anerkennung der jüdischen Nationalität spielen und als kultureller Vermittler zugunsten der Mitglieder des Prager Kreises und der tschechischen Künstler wirken.
This study analyses the career of Max Brod during the first decades of the 20th century in the cultural and political context of Prague and against the background of the problems of identity which were typical for this context. After the failure of his first attempt to solve the problem of identity by espousing an 0indifferentist0 philosophy of life, Brod developed a personal conception of Judaism which took Buber as its starting point. Working from the discovery of this identity, he plays an active role in the Zionist movement and in the political life of the first Czechoslovak Republic working for the recognition of Jewish nationality and as a cultural mediator for the benefit of members of the Prague Circle and Czech artists.
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