2.2Topos1-Öffentlich, teilöffentlich oder privat -Der Salon als Ort „zwischen den Sphären"2.3 Topos 2 - Konversion im Salon; 2.4 Topos 3 - „Deutsch-jüdischer Dialog" im Salon; 2.5 Vom Ausschluss zur Aneignung? Berührungspunkte derForschungsdiskurse; 3 Die zeitgenössischen Debatten um Emanzipation und die BerlinerSalons; 3.1 Die Geschlechtscharakterdebatte; 3.2 Zur Kritik und Erweiterung der Debatte - Texte vonAutorinnen; 3.3 Die Debatte über die Emanzipation der Juden; 3.4 Die Haskala; 3.5 Zusammenfassung - Parallelen und Überschneidungen derDebatten 2.4 Frankreich, Juden, Frauenrechte? -Emanzipation als Thema im Salon 1794/953 Kein Ort der Salongesellschaft -Breslau und „die Böhmen"; 4 Zwischen Berlin und Weimar-Jena; 4.1 Familie und Freundschaft - topografische und persönlicheNähe und Distanz in Jena und Weimar; 4.2 ,,[...] mit Humboldt au niveau stehen"" - David Veit, Rahel Levin Varnhagen, Wilhelm von Humboldt und Kommunikation über „ein Drittes"; 4.3 „Ich werde die Horen schon bekommen; und wenn auch für mein Taschengeld." - Die Rezeption der „Horen"durch die Berliner Salongesellschaft 4.4 „Über den Geschlechtsunterschied" und dessen Auswirkung aufdie Berliner Salongesellschaft - Wilhelm von Humboldts Beitragzur Geschlechtscharakterdebatte CONTENTS; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; I Einleitung - Emanzipation in der Debatte; 1 Vorworte - Zum Anliegen des Buches; 2 „Berliner Salon" um 1800 -Quellenlage und Tendenzen der Forschung; 2.1 „Und wenn ich tot bin, sammle alle meine Briefe" -ein „Salonnachlass"?; 2.2 Mythos und Mehrwert der Dachstube -Tendenzen der Salonforschung seit 1993; II „Über die bürgerliche Verbesserung" - Der Berliner jüdische Salon um1800 im Schnittpunkt der Diskurse; 1 Emanzipation und „Judenreform" - Begriffe; 2 Forschungsdebatten zum Salon als Ort der Emanzipation; 2.1 Zu einer Idealgeschichte des Salons 4 „Mündlich mehr." - Briefe und Billets als Quelle fürSalonforschung und Salonkommunikation4.1 Zwischen „Öffentlich" und „Privat" -Salon, Brief und „Frauenzimmerbrief"; 4.2 Die kommunikationsgeschichtliche Bedeutung des Billets und dieverschiedenen Ebenen der Salonkommunikation; III Tiergartenleben und Brunnenfreiheit -Orte, Medien und Themen der Berliner Salongesellschaft 1794/1795.Momentaufnahmen eines kommunikativen Netzes; 1 Das Tableau vivant - ein methodischer Versuch; 1.1 An einem Freitag im August […] - Anliegen des Kapitels; 1.2 Zur Auswahl des Zeitabschnitts und derQuellengrundlage 1.3 ,,[...] daß man Sie auf jedem bekannten, vielbesessenen Saupha wiederfindet" - Offene Häuser und das Modell der Salongesellschaft1.4 ,, [...] eine Menge umgänglicher Bekannte von meinem Gehege"" - Zur Auswahl der handelnden Personen; 2 ,,[...] gestren Abend führte uns dass Ungefähr bei Itzigs vorbey"" - Berlin 1794/95: Salons in der Hauptstadt Preußens; 2.1 Emanzipation in oder von der Jägerstraße? Teetische, Dachstubenund offene Häuser; 2.2 Spaziergänge und andere öffentliche Vergnügungen; 2.3 Mischung der Stände und Geschlechter -Der „jüdische Salon" im Geselligkeitsgewebe Berlins |