Titel: | |
Person/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, [2017] |
Ort(e): | |
Copyright-Datum: | © 2017 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (407 Seiten) |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2016 |
ISBN: | 978-3-8394-4019-3 |
Identifikator: | DOI: 10.14361/9783839440193 |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | Klassifikation der Library of Congress: LF3195.B44 |
Inhalt: | Als erstes jüdisches Gymnasium in Deutschland nach dem Nationalsozialismus war der Jüdischen Oberschule zur Eröffnung 1993 Aufmerksamkeit gewiss. Die Schule startete mit 27 Kindern. Heute besuchen mehr als 400 junge Menschen das Gymnasium - Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, wie die Schule die Identität ihrer Schülerschaft geprägt hat. In ausführlichen Interviews ergründen 23 Ehemalige, was ihnen die Jüdische Oberschule bedeutet. Ergänzt um eine historische Einführung und vier Fallporträts entsteht so das Bild einer einzigartigen Bildungseinrichtung. Sandra Anusiewicz-Baer gelingt zugleich eine Darstellung der Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten jungen jüdischen Lebens in Deutschland heute. Graduates from the Jüdisches Gymnasium, the Jewish higher education facility in Berlin, describe the significance of Jewish schooling for their lives and self-conception. |
Mehr zum Titel: | |
Access Status: | |
| |
Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
Volltext: | |
| |
| |
|
|
| |
Literaturverwaltung: | |
| |