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Ausgabe: | 1. Auflage |
Sprache/n: | Deutsch, Englisch |
Veröffentlichungsangabe: | Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, 2013 |
Copyright-Datum: | ©2013 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (165 Seiten) |
Art des Inhalts: | |
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Anmerkung: | Gesehen am 13.12.2017 201308 |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
ISBN: | 978-3-8452-4977-3 |
Identifikator: | DOI: 10.5771/9783845249773 |
Mehr zum Titel: | Das Verhältnis von Menschenwürde und Menschenrechten in historischer Perspektive ; Vorgaben des Menschenwürdeschutzes in Europa ; Menschenwürde bei Margalit und Kant ; Würde als Grundbegriff der Moral ; Schutz vor Demütigung als Grundrecht? ; Human Dignity - An Israeli Perspective ; Warum sich das Würdekonzept Margalits zur Präzisierung von „Menschenwürde als geschütztes Rechtsgut" eignet ; In Verteidigung der anständigen Gesellschaft ; Menschenwürdeschutz als Schutz vor Demütigung? Eine Kritik ; Sich wichtig nehmen Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Würde und Menschenrechten Das Verhältnis von Menschenwürde und Menschenrechten in historischer Perspektive; Vorgaben des Menschenwürdeschutzes in Europa; Menschenwürde bei Margalit und Kant; Würde als Grundbegriff der Moral; Schutz vor Demütigung als Grundrecht?; Human Dignity - An Israeli Perspective; Warum sich das Würdekonzept Margalits zur Präzisierung von „Menschenwürde als geschütztes Rechtsgut" eignet; In Verteidigung der anständigen Gesellschaft; Menschenwürdeschutz als Schutz vor Demütigung? Eine Kritik; Sich wichtig nehmen Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Würde und Menschenrechten |
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Mehr zum Thema: | Klassifikation der Library of Congress: BV4647.D5Dewey Dezimal-Klassifikation: 340Dewey Dezimal-Klassifikation: 341.48Warengruppen-Systematik des VLB: 1771 |
Inhalt: | „Menschenwürde“ ist ein in Recht und Moral gleichermaßen prominenter Begriff. Nach der deutschen Verfassungsordnung sind alle staatlichen Akte, die in die Menschenwürde eingreifen, rechtswidrig und rechtlich unwirksam. Umso problematischer ist es, dass das Konzept in Recht und Moral nach wie vor kontrovers beurteilt wird; insbesondere die Definition von „Menschenwürde“ ist umstritten. In der Literatur wurde unter Berufung auf den bekannten israelischen Philosophen Avishai Margalit vorgeschlagen, eine Menschenwürdeverletzung als (schwere) Demütigung zu interpretieren. Dieser Vorschlag wird im vorliegenden Band eingehend diskutiert. Dabei werden Geschichte und juristische Bedeutung des Menschenwürdegedankens ebenso beleuchtet wie seine Rolle in der sich herausbildenden europäischen Rechtsordnung und seine durchaus heterogenen philosophischen Dimensionen. Es unterliegt keinem Zweifel, dass mit der „Demütigung“ ein wesentliches Element jeder Menschenwürdeverletzung angesprochen wird. Zu diskutieren ist aber, ob wirklich alle für uns wesentlichen Bedeutungselemente des Menschenwürdebegriffs auf diese Weise eingefangen werden können.Mit Beiträgen von:Dieter Birnbacher | Ignacio Czeguhn | Eric Hilgendorf | Tatjana Hörnle | Jan C. Joerden | Mordechai Kremnitzer | Bernd Ladwig | Christian Neuhäuser | Eckhard Pache | Peter Schaber |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
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