bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1645033899
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1645033899     Zitierlink
SWB-ID: 
016945549                        
Titel: 
Fünkchen lebt / Peter Abraham ; Illustrationen von Gertrud Zucker
Autorin/Autor: 
Abraham, Peter, 1936-2015 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Zucker, Gertrud, 1936- [Illustration] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Berlin : Der Kinderbuchverlag, 1988
Umfang: 
128 Seiten : Illustrationen (farbig) ; 21 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Für Leser von 13 Jahren an
Massenentsäuert 2016. SUB Hamburg
eb 20240324 ; 2 (Rechtsgrundlage DE-4165)
ISBN: 
3-358-00348-5 ( : DM 7.80)
DNB-Nr.: 
881302449
WV-Nr.: 
88,A45,0018
Norm-Nr.: 
15718563X
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 722150360     see Worldcat
OCoLC: 21504127 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (bis 2003) 07
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
'Fünkchen lebt' ist die Geschichte der Hannelore Marschner, genannt Fünkchen, eines fünfzehnjährigen Mädchens, dessen Mutter Jüdin und dessen Vater 'Arier' ist. Sie ist damit 'Mischling ersten Grades'. Die Erzählung spielt im Jahr 1942. Die erzählte Zeit beträgt etwa zwei Jahre. Die Erzählung beginnt mit der Schilderung von Hannelores 15. Geburtstag. Es ist eine scheinbar zwanglose Runde junger Mädchen, die aus recht unterschiedlichen Elternhäusern kommen, die aber ein Gedanke eint: Die Überzeugung vom Sieg Hitler-Deutschlands über seine Feinde und die Bereitschaft, dafür Opfer zu bringen. Fünkchen weiß noch nichts von der Herkunft ihrer Mutter. Durch einen Zufall erfährt eine der anwesenden Mädchen den Geburtsort von Hannelores Mutter, die darauf höchst seltsam reagiert. Das löst Recherchen durch die Eltern des Mädchens aus; die jüdische Herkunft von Hannelores Mutter ist nicht mehr zu verbergen. Die Familie Marschner wird bei den entsprechenden Behörden denunziert. Für Hannelore und ihre Familie beginnt nun eine Leidenszeit, die der Leser durch die einfühlsamen und plastischen Schilderungen des Erzählers gut nachvollziehen kann. Hannelore darf nicht mehr zur Schule gehen, denn für 'Mischlinge ersten Grades' sind Schulen seit dem Schuljahr 1942/43 verboten. Mit Schimpf und Schande wird sie von dem nazistischen Direktor aus der Schule gejagt. Ihre Klassenkameraden, zu denen sie zum Teil sehr enge freundschaftliche Kontakte <dt.>
large

1 von 1
      
1 von 1