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K10plusPPN: 
1642054755     Zitierlink
SWB-ID: 
510929346                        
Titel: 
Die zionistische Komödie im Drama Sammy Gronemanns : über Ursprünge und Eigenarten einer latenten Gattung / Jan Kühne
Autorin/Autor: 
Kühne, Jan, 1978- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Berlin : De Gruyter Oldenbourg [[2020]], [2020] [© 2020]
Umfang: 
XV, 362 Seiten : Illustrationen ; 23 cm x 15.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als
Erscheint auch als: (Online-Ausgabe)
Erscheint auch als: Kühne, Jan, 1978- : Die zionistische Komödie im Drama Sammy Gronemanns. - Berlin/München/Boston : De Gruyter, 2020. - Online-Ressource, 377 Seiten, 4 Illustrationen (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-11-059124-8 (Festeinband : EUR 99.95 (DE)); 3-11-059124-3
978-3-11-059408-9 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff); 978-3-11-059137-8 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1152829564
WV-Nr.: 
20,A18
EAN: 
9783110591248
Norm-Nr.: 
1152829564
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1137378445     see Worldcat


Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Das bislang erfolgreichste Drama in der Geschichte des israelischen Theaters ist Sammy Gronemanns biblische Komödie „Der Weise und der Narr“, das er in deutscher Sprache in Tel Aviv schrieb, wo es 1942 in hebräischer Sprache uraufgeführt wurde. In Israel und Deutschland geriet sein Autor jedoch in Vergessenheit. Gronemanns dramatisches Gesamtwerk wird nun in der vorliegenden Publikation erstmals umfassend gewürdigt. Zugrunde liegt dabei die These, dass in Gronemanns Dramen die Entstehung des von Theodor Herzl antizipierten „neujüdischen Lustspiels“ zu beobachten ist. Im Kontext von Gronemanns literarischem Oeuvre, dessen Rezeptionsgeschichte hier dokumentiert ist, wird seine Biographie um neue Archivfunde und Erkenntnisse insbesondere aus der palästinensisch-israelischen Schaffenszeit (1936-1952) korrigiert und erweitert. Im Fokus steht hierbei die Spannung zwischen Judentum und Zionismus, insbesondere der neu-hebräischen und deutsch-jüdischen Kultur, die nach seiner 1936 erfolgten Immigration als dramatischer Konflikt in seinen Texten aufbrach.


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