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K10plusPPN: 
1619369931     Zitierlink
SWB-ID: 
372556485                        
Titel: 
"Einer, der nicht mehr dazugehört" : Tagebücher 1933 - 1937 / Kurt F. Rosenberg ; herausgegeben von Beate Meyer und Björn Siegel
Autorin/Autor: 
Rosenberg, Kurt F., 1900-1977 [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Meyer, Beate, 1952- [Herausgeberin/-geber] info ; Siegel, Björn [Herausgeberin/-geber] info
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein-Verlag, [2012] [© 2012]
Umfang: 
488 Seiten : Illustrationen ; 24 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8353-1114-5 (Gb. : EUR 42.00 (DE))
DNB-Nr.: 
1021851728
WV-Nr.: 
12,N19, 12,A42
EAN: 
9783835311145
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 813425070     see Worldcat
OCoLC: 813425070 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: NQ 2360 R813 | Sammlung: Sammlung Buchenwald der Herzogin Anna Amalia Bibliothek info


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Rosenberg, Kurt F. [1900-1977] info ; Erlebnisbericht ; Tagebuch     see Zum Register
*Geschichte 1933-1937 ; Erlebnisbericht ; Tagebuch     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Kurt F. Rosenberg hatte seit seiner Jugend Tagebuch geführt. Seine Aufzeichnungen von 1933 bis 1937 geben einen lebendigen Eindruck davon, wie er und seine Familie, seine Bekannten und Berufskollegen die ersten fünf Jahre nationalsozialistischer Herrschaft wahrnahmen. Eingeklebte Fotos und Zeitungsartikel ergänzen und illustrieren das Geschriebene. Rosenberg sammelte Nachrichten und Gerüchte über die Judenverfolgung, las aufmerksam die in und ausländische Presse und hielt die eigenen Erfahrungen fest, bittere wie auch positive. Er beschrieb seine kleinen und großen Fluchten in die Welt der Kunst, zu den Menschen, die er liebte, oder seine Reisen. Nicht im Nachhinein um den Ausgang der Judenverfolgung wissend präsentiert uns Kurt F. Rosenberg seine Sicht auf die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, sondern als Zeitgenosse und Betroffener, der sich seine Handlungskompetenz nicht nehmen lassen wollte. „Mit der Veröffentlichung dieses eindrucksvollen Tagebuchwerks haben sie dem Hamburger Anwalt ein Denkmal gesetzt - als dem neben Victor Klemperer und Willy Cohn wohl wichtigsten Chronisten des Schicksals jüdischer Deutscher in Zeiten der finstersten Barbarei. Wie kaum ein anderes Zeugnis geben die Aufzeichnungen Rosenbergs Einblick in die zerrissene Gefühlswelt und die seelische Not der in der Nazi-Zeit verfolgten jüdischen Minderheit“ (dradio.de)


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