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K10plusPPN: 
1619202247     Zitierlink
SWB-ID: 
462991989                        
Titel: 
Lea Grundig : Kunst für die Menschen / Maria Heiner ; mit einem Vorwort von Esther Zimmering; mit 44 Grafiken von Lea Grundig
Autorin/Autor: 
Heiner, Maria, 1937- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Zimmering, Esther, 1977- [Verfass. eines Vorworts] info ; Grundig, Lea, 1906-1977 [Künstlerin/Künstler] info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Berlin : Hentrich und Hentrich, 2016
Umfang: 
128 Seiten ; 15.5 cm x 11.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Parallele Sprachausgabe: Lea Grundig / Heiner, Maria (englisch)
ISBN: 
978-3-95565-150-3 (Pb. : ca. EUR 13.30 (AT), ca. EUR 12.90 (DE)); 3-95565-150-9
DNB-Nr.: 
1080833676
WV-Nr.: 
16,N02
EAN: 
9783955651503
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 934811924     see Worldcat
OCoLC: 934811924 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1056152792 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1078734523 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 740.92 (Grundnotation: 740) ; Hilfstafel T1--092
Fachinformationsdienst(e): FID-KUNST-DE-14
Schlagwortfolge: 
* Grundig, Lea [1906-1977] info ; Biografie ; Bildband     see Zum Register
* Grundig, Lea [1906-1977] info ; Biografieforschung info ; Künstlerisches Werk info ; Biografie ; Bildband     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die deutsch-jüdische Grafikerin Lea Grundig (1906–1977) schreibt 1944 im palästinischen Exil: „Ein Kunstwerk, das nie ein Mensch gesehen hat, ist wie ein toter Gegenstand.“ In Nazideutschland hatte sie selbst nie die Chance gehabt, auch nur eine einzige Arbeit öffentlich zu zeigen. Die expressiven Radierzyklen aus ihrem Erleben der faschistischen Wirklichkeit entstehen faktisch in der Illegalität. Nach mehrfachen Verhaftungen gelingt ihr die rettende Flucht. Sie überlebt 1940 den Untergang der „Patria“ im Hafen von Haifa. Im Lande zeichnet sie viele Blattfolgen vom Schicksal der Juden. Ihre Arbeiten sind ein Hilferuf an die Welt, Augen und Ohren nicht zu verschließen vor dem Morden und den furchtbaren Gräueln nicht tatenlos zuzusehen. Neben der künstlerischen Aufarbeitung der Shoah wird Lea Grundig zu einer wichtigen Illustratorin hebräischer Kinderbücher in dieser Zeit. Eine Fähigkeit, die sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1949 zu wahrer Meisterschaft bei den Illustrationen der Grimmschen Märchen entwickelt. Ihre Selbstbildnisse umschließen ihr bedeutendes Werk wie eine Klammer.


Lokale Schlagwörter: 
[vergeben von Staatsgalerie Stuttgart <Stg 120>]


Lokale Notation: 
[vergeben von Staatliche Kunstsammlungen Dresden <D 13>]


Mehr zum Titel: 
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