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K10plusPPN: 
1615377115     Zitierlink
SWB-ID: 
434790427                        
Titel: 
Sebalds Blick / Jakob Hessing, Verena Lenzen
Autorin/Autor: 
Hessing, Jakob, 1944- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Lenzen, Verena, 1957- [Verfasserin/Verfasser] info
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, 2015
Umfang: 
264 Seiten : Ilustrationen ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Angaben zum Inhalt: 
Spinne im Schädel / Verena Lenzen.
Anmerkung: 
Literaturangaben. - Hier auch später erschienene unveränderte Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
3-8353-1751-2 (Gb. : ca. EUR 24.90 (DE)); 978-3-8353-1751-2 ( : Gb. : ca. EUR 24.90 (DE))
DNB-Nr.: 
1071149369
WV-Nr.: 
15,N22
EAN: 
9783835317512
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 927330573     see Worldcat
OCoLC: 910324497 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1077729237 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1080869366 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1083840821 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
W.G. Sebald, 1944 im allgäuischen Wertach geboren, wanderte 1966 nach England aus, lehrte dort als Professor für Europäische Literatur und wurde im letzten Jahrzehnt vor seinem frühen Tod 2001 als Prosaautor berühmt. Zu einem Wendepunkt wurde Sebalds Auswanderung durch die Begegnung mit Exilanten, die ihn mit der deutschen Kriegsgeschichte konfrontierten. In seinen Prosawerken bringt er die Zeugen einer jüdischen Leidenserfahrung zum Sprechen, indem er ihnen einen deutschen Erzähler zum Begleiter gibt. Im ersten Teil des Buches untersucht Jakob Hessing Sebalds akademische und essayistische Werke. Sie stehen im Spannungsfeld zwischen Feind und Freund, zwischen verhassten Autoren wie Carl Sternheim und Alfred Döblin einerseits und literarischen Vorbildern wie Franz Kafka, Joseph Roth und Peter Handke andererseits. Im zweiten Teil beleuchtet Verena Lenzen Fragen der Zeugenschaft und der Erinnerung in Sebalds letztem Buch "Austerlitz" (2001). Im Mittelpunkt stehen die Leitfiguren Jean Améry, H. G. Adler und Primo Levi, und die Tatorte der Gewaltgeschichte von Brüssel bis Breendonk


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