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K10plusPPN: 
1614824355     Zitierlink
SWB-ID: 
088852687                        
Titel: 
Raumsoziologie / Martina Löw
Autorin/Autor: 
Löw, Martina, 1965- [Verfasserin/Verfasser] info
Ausgabe: 
Erste Auflage
Erschienen: 
Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2001
Umfang: 
307 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 18 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke und Auflagen. - Literaturverzeichnis: Seiten 274-[308]
ISBN: 
978-3-518-29106-1 (kart. : DM 23.90, EUR 12.22); 3-518-29106-8
DNB-Nr.: 
960212019
WV-Nr.: 
01,A08,0368
EAN: 
9783518291061
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 46382581     see Worldcat ; OCoLC: 247923304     see Worldcat
OCoLC: 46382581 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 247923304 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: 293415 - A | Vorbesitz: Literarische Bibliothek Siegfried Unseld info | Stempel


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 14
SSG-Nummer(n): 14
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Soziologin Martina Löw hat eine Grundlegung zu einer Soziologie des Raumes vorgelegt. Es sei die Entstehung des Raumes ein soziales Phänomen und deshalb nur aus den gesellschaftlichen Entwicklungen, als prozesshaftes Phänomen zu begreifen. Frau Löw versteht deshalb den Raum als Synthese von sozialen Gütern, Menschen und Orten sowie als Spacing durch Placierung jener Güter, Menschen und Orte im Prozess des Bauens. Freilich vollziehe sich die Konstitution von Raum im Alltag vielfach durch Routinen, welche die Eigenart des Raumes verstellten und institutionell unsichtbar machten. Dagegen soll nun die neu zu debattierende Soziologie des Raumes antreten. Bislang werde in soziologischen Theorien mehrheitlich eine absolutistische Raumvorstellung gepflegt, die einzig die euklidische Geometrie als Bezugssystem reflektiere. Frau Löw dagegen entwirft einen prozessualen Raumbegriff, in dem Raum nicht mehr nur als starrer Hintergrund verstanden wird.


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