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K10plusPPN: 
1613184344     Zitierlink
SWB-ID: 
425645819                        
Titel: 
Meines Vaters Sohn : Erinnerungen / Marcel Ophüls ; aus dem Französischen von Jens Rosteck
Autorin/Autor: 
Ophuls, Marcel, 1927- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Rosteck, Jens, 1962- [Übersetzung] info
Erschienen: 
Berlin : Propyläen, [2015] [© 2015]
Umfang: 
319 Seiten : Illustrationen ; 22 cm
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Französisch)
Originaltitel: 
ISBN: 
3-549-07458-1 ( : Gb. : EUR 22.00 (DE)); 978-3-549-07458-9 ( : Gb. : EUR 22.00 (DE))
DNB-Nr.: 
1061097404
WV-Nr.: 
14,N48
EAN: 
9783549074589
Norm-Nr.: 
1061097404
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 897130554     see Worldcat
OCoLC: 897130554 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 791.430233092 (Grundnotation: 791.43) ; Not. anderer Haupttafeln 792.0233 ; Hilfstafel T1--092
Schlagwortfolge: 
* Ophuls, Marcel [1927-] info ; Autobiografie     see Zum Register
* Ophuls, Marcel [1927-] info ; Autobiografie     see Zum Register
* Ophuls, Marcel [1927-] info ; Autobiografie info ; Autobiografie     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Autobiografie des preisgekrönten Dokumentarfilmers Marcel Ophüls, der sowohl das eigene Leben und Wirken als auch die enge, von Liebe, aber auch Neid geprägte Beziehung zu seinem Vater, dem legendären Regisseurs Max Ophüls, in einem klugen, mit charmanter Lockerheit verfassten Text schildert. (Oke Simons)

Marcel Ophüls (geboren 1927) ist der Sohn des legendären Regisseurs Max Ophüls, der in den 1930ern aus Deutschland fliehen musste, mit seiner Familie zunächst in Paris lebte und später in die USA emigrierte, um nach dem Weltkrieg nach Paris zurückzukehren. Wie sein Vater ist Marcel Ophüls französischer Staatsbürger und preisgekrönter Regisseur. 2015 wurde er mit der Berlinale Kamera ausgezeichnet. Für "Hôtel Terminus: Zeit und Leben des Klaus Barbie" erhielt er 1989 den Oscar, weitere seiner oft Stil prägenden Dokumentarfilme mit Überlänge haben vor allem in seiner Heimat Frankreich zu einer Neubewertung der politischen Vergangenheit und gesellschaftlicher Umstände geführt. Der geschickt gewählte Titel seiner Autobiografie zeigt schon an, dass sowohl das eigene Leben und Wirken als auch die enge, von Liebe, aber auch Neid geprägte Beziehung zu seinem manchmal übermächtigen Vater in diesem klugen, mit charmanter Lockerheit verfassten Text im Mittelpunkt stehen. Einige Bilder und ein Anhang mit (fast schon zu ausführlichen) Anmerkungen und einem Personenregister runden diesen Band ideal ab. Empfohlen. (2) (Oke Simons)


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