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K10plusPPN: 
1612948111     Zitierlink
SWB-ID: 
112798535                        
Titel: 
Moses ibn Tibbons Kommentar zum Hohelied und sein poetologisch-philosophisches Programm : synoptische Edition, Übersetzung und Analyse / von Otfried Fraisse
Autorin/Autor: 
Beteiligt: 
Ibn Tibon, Mosheh ben Shemuʾel, 1195-1274 info info ; Fraisse, Ottfried [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Berlin ; New York : Walter de Gruyter, 2004
Umfang: 
IX, 636 S.
Sprache(n): 
Hebräisch, Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis Seite [615]-628. - Text teilweise deutsch, teilweise hebräisch
Ln. : EUR 148.00, CHF 237.00
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-11-017900-8
DNB-Nr.: 
971632286
EAN: 
9783110179002
Norm-Nr.: 
39031952X
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 249653836     see Worldcat
OCoLC: 249653836 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
* Ibn Tibon, Mosheh ben Shemuʾel [1195-1274] info ; Bibel. Hoheslied info ; Hochschulschrift ; Kommentar     see Zum Register
* Ibn Tibon, Mosheh ben Shemuʾel [1195-1274] info ; Bibel. Hoheslied info ; Hochschulschrift ; Kommentar     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Am Beispiel des Hoheliedkommentars von Moses ibn Tibbon (um 1195-1275) wird die Verflechtung von jüdisch-arabischer Philosophie mit der traditionellen Hohelied-Auslegung des Judentums dargestellt. Durch philologische Analyse der handschriftlichen Überlieferung wird erstmals der authentische Text des Kommentars etabliert. Auf dieser Grundlage werden die wahren Konturen von Moses ibn Tibbons Philosophie sichtbar: Es ist der Versuch einer exoterisch-materialistischen Reinterpretation der esoterisch-metaphysischen Philosophie des Maimonides. Dies intendierte nicht nur eine Demokratisierung des Wissens in der mittelalterlichen jüdischen Gesellschaft, sondern führte Moses ibn Tibbon auch zu einer Sprachphilosophie, die den Erkenntnisakt auf die ästhetische Erfahrung des Lesers gründete


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