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K10plusPPN: 
1607129795     Zitierlink
SWB-ID: 
335554075                        
Titel: 
"Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude" : die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde ; Autobiografie / Arye Sharuz Shalicar. Vorw. von Richard C. Schneider
Autorin/Autor: 
Ausgabe: 
Orig.-Ausg. 2. Aufl.
Erschienen: 
München : Dt. Taschenbuch-Verl., 2010
Umfang: 
238 S. : Ill.
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen und Nachdrucke
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
978-3-423-24797-9 (kart. : EUR 14.90 (DE), EUR 15.40 (AT), sfr 24.90 (freier Pr.))
DNB-Nr.: 
998542784
WV-Nr.: 
09,N51,0704
EAN: 
9783423247979
Norm-Nr.: 
998542784
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 696006787     see Worldcat
OCoLC: 696006787 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 303.482092 (Grundnotation: 303.482) ; Hilfstafel T1--092
DNB-info 303.482092 (Grundnotation: 303.482) ; Hilfstafel T1--092
SSG-Nummer(n): 6,23
Schlagwortfolge: 
* Shalicar, Arye Sharuz [1977-] info ; Autobiografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der 33-jährige Autor ist Sohn iranisch-jüdischer Eltern, wuchs in Berlin auf, machte dort Abitur, ging zur Bundeswehr, wanderte 2001 nach Israel aus und ist heute Pressesprecher der Armee. Seine deutsche Biografie nimmt eine jähe Wende, als seinen türkischen, kurdischen, arabischen Freunden in Wedding klar wird, dass er Jude ist und dazu steht. Freundschaft wandelt sich in Feindschaft. Er wird mit schlimmsten Beschimpfungen gedemütigt, mit Hass ausgegrenzt, gerät in gefährliche Schlägereien. Ein in der Gang-Szene geachteter muslimischer Kurde beschützt ihn. Shalicar findet Anerkennung als Sprayer, macht häufig Bekanntschaft mit der Polizei und muss eine kurze Haftstrafe absitzen. Sein Versuch, in der jüdischen Gemeinde Anschluss zu finden, wird immer wieder durch scharfe Kontrollen - der Autor ist dunkelhäutig - und durch "völlig verantwortungsloses" Verhalten von Führungspersonen am Holocaust-Gedenktag beendet. Mehrere Besuche bei Verwandten in Israel und ein Aufenthalt in einem Kibbuz bestärken ihn darin, Deutschland und Freundin zu verlassen, um endlich als Jude frei leben zu können. (2)


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