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Rezensiert in: Joachim Rückert : [Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht], in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung. - 131. 2014. - S. 702 - 703
Rezensiert in: Werner Renz : [Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht], in: Nassauische Annalen. - 125. 2014. - S. 521 - 522
Rezensiert in: [Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht], in: Historische Zeitschrift. - 299. 2014, 2. - S. 568 - 570
Rezensiert in: Ulrich Wyrwa : [Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht], in: Das historisch-politische Buch. - 63. 2015, 6. - S. 577 - 578
Rezensiert in: Ralf Oberndörfer : [Fritz Bauer oder Auschwitz vor Gericht], in: Forschungsjournal Soziale Bewegungen. - 28 (2015), 4, Seite 372-373
1963 dringt das Wort "Auschwitz" mit Wucht in deutsche Wohnzimmer. Gegen 22 ehemalige NS-Schergen wird Anklage erhoben, in Frankfurt beginnt ein Mammutprozess. Ein Mann hat diesen Prozess fast im Alleingang auf den Weg gebracht: Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt in Hessen. Ein Sozialdemokrat jüdischer Herkunft, der 1936 gerade noch hatte fliehen können. Er ist es, der die deutsche Nachkriegsgesellschaft zum Sprechen bringt und Adolf Eichmann vor ein israelisches Gericht. Im restaurativen Klima der Adenauer Zeit wird der Jurist damit zur Reizfigur, der seine Zunft erzürnt und von allen Seiten angefeindet wird: "Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich feindliches Ausland", so beschreibt er seine Lage. Ronen Steinke erzählt das Leben des Mannes, der mit seiner Courage ein ganzes Land veränderte