bszlogo
Deutsch Englisch Französisch Spanisch
SWB
sortiert nach
nur Zeitschriften/Serien/Datenbanken nur Online-Ressourcen OpenAccess
  Unscharfe Suche
Suchgeschichte Kurzliste Vollanzeige Besitznachweis(e)

Recherche beenden

  

Ergebnisanalyse

  

Speichern/
Druckansicht

  

Druckvorschau

  
1 von 1
      
1 von 1
      
* Ihre Aktion:   suchen [und] (PICA Prod.-Nr. [PPN]) 1603937560
 Felder   ISBD   MARC21 (FL_924)   Citavi, Referencemanager (RIS)   Endnote Tagged Format   BibTex-Format   RDF-Format 
Bücher, Karten, Noten
 
K10plusPPN: 
1603937560     Zitierlink
SWB-ID: 
386780323                        
Titel: 
Der Geschmack von Asche : das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa / Marci Shore ; aus dem Englischen von Andrea Stumpf ; Olga Mannheimer und Eva Profousova, Übersetzung der polnischen, russischen und tschechischen Zitate
Autorin/Autor: 
Shore, Marci, 1972- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Stumpf, Andrea [Übersetzung] info info ; Mannheimer, Olga, 1959- [Übersetzung] info info ; Profousová, Eva, 1963- [Übersetzung] info info
Erschienen: 
München : C. H. Beck, [2014] [© 2014]
Umfang: 
375 Seiten : Karten
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Personenregister
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
ISBN: 
978-3-406-65455-8 ; 3-406-65455-X
DNB-Nr.: 
1032594993
WV-Nr.: 
13,N13
EAN: 
9783406654558
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 870174563     see Worldcat ; OCoLC: 855541999     see Worldcat
OCoLC: 855541999 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 320.53220947 (Grundnotation: 320.5322) ; Hilfstafel T2--47
Basisklassifikation: 15.71 (Osteuropa) <Geschichte>
SSG-Nummer(n): 7,41
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Bei längeren Aufenthalten in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien führte die Autorin, heute Geschichtsprofessorin in Yale, eine Vielzahl von Gesprächen, um den Nachwirkungen der Unterdrückungsjahre auf die Spur zu kommen. Rezension: Dies ist kein Sachbuch im klassischen Sinne, sondern eine biografische Erkundungsreise in die lebendige Vergangenheit des Ostens. Die Autorin (Jahrgang 1972), aufgewachsen im Geist der Gegenkultur und heute Geschichtsprofessorin in Yale, gehörte zu dem Tross junger Amerikaner, die nach 1989 die osteuropäischen Hauptstädte überschwemmten, um die dunklen Welten hinter dem Eisernen Vorhang zu erkunden. In ihrem Buch webt sie einen dichten Teppich von Gesprächen, die sie bei ihren teils auch längeren Stationen in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien führte, um die Spuren der Vergangenheit dingfest zu machen. Dissidenten, Mitläufer, einfache Menschen, Künstler und Überlebenskünstler: Ihr heutiger Alltag, ihr Denken und Wirken wird gespiegelt und reflektiert im Horizont der Autorin: Was haben die Jahre der Unterdrückung aus den Menschen gemacht, welche Wirkung haben sie hinterlassen, wie lebt man mit ihrem Nachhall? Ein anspruchsvoller, sehr unmittelbarer, persönlicher Zugriff auf gelebte osteuropäische Geschichte, so leichthin geschrieben wie im Ergebnis eindringlich. Glossar wichtiger Personen. (2)


Mehr zum Titel: 
large

1 von 1
      
1 von 1