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Online-Artikel
 
K10plusPPN: 
1553203895     Zitierlink
SWB-ID: 
483203890                        
Aufsatz: 
Autorin/Autor: 
Enthalten in: 
Sprache(n): 
Deutsch


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.4000/zjr.361


Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 0
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Im September und Dezember des Jahres 1746 meldeten sich bei den Leipziger Behörden zwei Juden namens Rahel Hirschel und Joachim Jacob mit der Bitte, getauft werden zu dürfen. Sie wurden von geistlicher und weltlicher Obrigkeit zum Taufunterricht zugelassen. Doch nach einigen Wochen traten Beschwerden gegen beide Taufwilligen auf, die schließlich zur Ausweisung Hirschels und dem Weggang Jacobs und damit zu einem vorzeitigen Ende des Konversionsprozesses führten. Im vorliegenden Aufsatz wird im Lichte bestehender Forschungsergebnisse untersucht, wie sich dieser (gescheiterte) Konversionsprozess und der Umgang der Stadt Leipzig mit beiden taufwilligen Juden gestaltete. Aufgrund der Ausrichtung auf in der Forschung bisher kaum beachtetes Archivmaterial wird damit ein wichtiger Beitrag zur Konversionsforschung in der Frühen Neuzeit geleistet.
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