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K10plusPPN: 
1547240563     Zitierlink
SWB-ID: 
477240569                        
Gesamttitel: 
Teil: 
1. Stolpersteine in Hamburg - Grindel I : Hallerstraße und Brahmsallee. Biographische Spurensuche / Inge Grolle, Christina Igla. Projektleiterinnen/Redakteurinnen/Herausgeberinnen: Dr. Rita Bake/Dr. Beate Meyer ; Landeszentrale für Politische Bildung ; Institut für die Geschichte der Deutschen Juden ; Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung
Beteiligt: 
Grolle, Inge, 1931- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Igla, Christina, 1954- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Steffen, Michael [Verfass. von Zusatztexten] info info ; Erler, Ursula [Verfass. von Zusatztexten] info info ; Daniel, Gerard, 1916- [Verfass. von Zusatztexten] info info ; Bake, Rita, 1952- [Herausgeberin/-geber] info info ; Meyer, Beate, 1952- [Herausgeberin/-geber] info info
Erschienen: 
Hamburg : Landeszentrale für politische Bildung ; Hamburg : Institut für die Geschichte der deutschen Juden, [2016] [© 2016]
Umfang: 
487 Seiten : Illustrationen ; 23 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Angaben zum Inhalt: 
ISBN: 
978-3-946246-05-3
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 959574527     see Worldcat
OCoLC: 959574527 (aus SWB)     see Worldcat


Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Mehr als 5000 Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere. Fast die Hälfte der Steine sind im Grindelgebiet zu finden. Der Band Grindel I enthält die Biographien von 90 Personen, die in der Brahmsallee und der Hallerstraße (in der NS-Zeit in Ostmarkstraße umbenannt) gelebt haben. Inge Grolle, Christina Igla und ihre Mitautorinnen und -autoren haben auch die Lebensgeschichten von deren Familienmitgliedern recherchiert, sodass Informationen über die Schicksale von 150 Personen hier nachlesbar sind. (Verlagstext)


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