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2,3. Schriften zur chinesischen Philosophie und Literatur / Martin Buber. Hrsg., eingel. und komm. von Irene Eber

Buber, Martin, 1878-1965

Eber, Airin, 1929-2019 [Hrsg.]

1. Aufl.

Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus, 2013

479 S. ; 225 mm x 150 mm

Deutsch

Quellen- und Literaturverz. S. [453] - 462

Erscheint: 25. November 2013

Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen

Rezensiert in: Werkausgabe, 2.3: Schriften zur chinesischen Philosophie und Literatur / Leiner, Martin

978-3-579-02674-9 (Gb. : ca. EUR 108.00 (DE), ca. EUR 98.00 (DE) (Sonderpreis: Fortsetzungspreis), ca. EUR 111.10 (AT), ca. EUR 100.80 (AT) (Sonderpreis: Fortsetzungspreis), ca. sfr 138.00 (freier Pr.), ca. sfr 129.00 (freier Sonderpreis: Fortsetzungspreis)); 3-579-02674-7

1034178377

13,N19

9783579026749

OCoLC: 869348065 (aus SWB)     

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Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 290

SSG-Nummer(n): 1

*China ; Philosophie ; Rezeption ; Jüdische Philosophie ; Quelle      Zum Register

 

Verschiedene, zum Teil bislang unveröffentlichte Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Literatur. Zu einer Zeit, als sich die europäische Sinologie noch in einem frühen Entwicklungsstadium befand, zeigte Martin Buber bereits ein tiefes Verständnis für einige Grundgedanken des chinesischen Denkens. Dazu gehört vor allem, dass er den Tao als transzendent und immanent zugleich interpretierte und dass er auf jene allumfassende Ordnung aufmerksam wurde, innerhalb derer sich die diesseitige und die jenseitige Welt berühren. Der Band vereinigt verschiedene, darunter bislang unveröffentlichte Schriften Bubers zur chinesischen Philosophie und Literatur

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