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K10plusPPN: 
1430414707     Zitierlink
SWB-ID: 
360414702                        
Titel: 
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Paderborn : Schöningh, 2012
Umfang: 
192 S. : Ill.
Sprache(n): 
Deutsch
Gesamttitel: 
Anmerkung: 
Erscheint: 1. April 2012
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-506-77164-3 (kart. : EUR 16.90 (DE), EUR 17.40 (AT), sfr 24.90 (freier Pr.)); 3-506-77164-7
DNB-Nr.: 
1017617732
WV-Nr.: 
11,N49
EAN: 
9783506771643
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 795585421     see Worldcat
OCoLC: 795585421 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info 304.8089924 (Grundnotation: 304.8) ; Hilfstafel T5--924
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
„Tobias Brinkmann, Associate Professor für Jüdischen Studien und Geschichte an der Staatlichen Universität von Pennsylvania (USA), ist kein unbekannter auf dem Gebiet der jüdischen Migrationsgeschichte. [1] Nach seiner Dissertation über die jüdische community in Chicago legt er nun mit seiner zweiten Monographie Migration und Transnationalität einen Überblicksband zur transnationalen Geschichte der Jüdinnen und Juden in und aus Deutschland vor... Ausgehend von der These, dass deutsche Jüdinnen und Juden in der intellektuellen Debatte und wirtschaftlichen Vernetzung der weltweiten jüdischen Diaspora einen zentralen Anteil hatten, entwirft Brinkmann eine knapp zwei Jahrhunderte umfassende Erzählung. Chronologisch in sechs Abschnitte gliedert, bleibt Deutschland mit Fokus auf Berlin in seinen veränderten Grenzen er Ausgangspunkt für die Koordinaten Osteuropa, Nordamerika und Israel. Um dem Anspruch der transnationalen Geschichtsschreibung gerecht zu werden, wählt Brinkmann als ProtagonistInnen einerseits die Menschen, Migranten, Flüchtlinge und Deportierte, und andererseits transnational agierende Organisationen und Unternehmen... Tobias Brinkmann schreibt durchgängig in einem leicht zugänglichen Stil, der an ausgesuchten Stellen ins Detail geht. Er vermag es, eloquent über den langen Zeitraum seiner Studie hinweg Verbindungen zwischen den Orten, individuellen und institutionellen Akteuren herzustellen. Die Eingangsthese, dass die allgemein deutsche Geschichte und die deutsch-jüdische Geschichte in ähnlichen Etappen anzulegen ist, verwundert nicht eigentlich nicht wird aber konsequent belegt. Brinkmann stellt mit seiner Erzählung über den deutschen Anteil der jüdischen Diaspora nicht nur einen wertvollen Beitrag zur jüdischen Globalgeschichte dar, sondern auch ein hervorragendes Beispiel von Transnationalität als Forschungskonzept vor“ (sehepunkte.de)


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