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K10plusPPN: 
1040875793     Zitierlink
SWB-ID: 
51770630X                        
Titel: 
Monster : Roman / Yishai Sarid ; aus dem Hebräischen von Ruth Achlama
Autorin/Autor: 
Śarid, Yishai, 1965- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Achlama, Ruth, 1945- [Übersetzung] info info
Ausgabe: 
Deutsche Erstausgabe
Erschienen: 
Zürich ; Berlin : Kein & Aber, 2019
Umfang: 
173 Seiten
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Hebräisch)
Originaltitel: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Online-Ausgabe)
ISBN: 
3-0369-5796-0 ; 978-3-0369-5796-8 (Gebunden : EUR 19.00 (DE), EUR 19.60 (AT), CHF 24.00 (freier Preis))
978-3-0369-9408-6 (ISBN der parallelen Ausgabe)
DNB-Nr.: 
1171245114
WV-Nr.: 
18,N47
EAN: 
9783036957968
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1097246632     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Sachgruppe(n) DB (ab 2004) 890 ; B
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
*Gedenken <Motiv> info ; Fiktionale Darstellung     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nach "Alles andere als ein Kinderspiel" (ID-A 41/14) wendet sich der bekannte israelische Autor der Frage nach der Grenze zwischen einer aufrichtigen und angemessenen Holocaust-Erinnerungskultur und der Vereinnahmung des Gedenkens für eigene Zwecke zu. Höchst spannend und eindringlich lässt er einen KZ-Historiker, der als Guide israelische Schulklassen, Soldaten, hohe Beamte und Touristen durch die KZs führt und dabei immer mehr in den Sog der dort ausgeführten Grausamkeiten gerät, dem Direktor der israelischen Gedenkstätte in Yad Vashem berichten, wie er sich innerlich durch seine Tätigkeit verändert hat. Er nimmt wahr, dass die Schüler von den schneidigen Nazis fasziniert sind und Israel wie sie gegen die Araber verteidigen wollen und spürt immer stärker, dass Menschen von Natur aus zu allem fähig sind und man nur mit Gewalt gegen Gewalt ankommt. Als er immer mehr grausame Details erzählt, wird er immer weniger gebucht. Im Finale schlägt er einen deutschen Dokumentarfilmer, der ihn hintergeht, brutal ins Gesicht. Das Buch hilft, Israelis besser zu verstehen. Schon Medienecho. Empfohlen


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