Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1039252826
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1039252826 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Frankfurt am Main, Schwalbach (Taunus) : Wochenschau Verlag, [2018]
Umfang: 
1 Online-Ressource
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 403-433
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Tübingen
ISBN: 
978-3-7344-0667-6
Weitere Ausgaben: 978-3-7344-0666-9 (Druckausgabe)
Global Trade Item Number: 
9783734406676
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 940.53180712;
Warengruppen-Systematik des VLB: 9550
Inhalt: 
Dem erinnerungskulturellen Umgang mit dem Holocaust steht ein tiefgehender Wandel bevor: Wenn die letzten Überlebenden in den nächsten Jahren sterben, geht die Erinnerung vom kommunikativen in das kulturelle Gedächtnis über. Zugleich wird die sich erinnernde Gesellschaft immer heterogener und die Schüler_innen gehören inzwischen vollständig zur Generation der digital natives. Online-Archive mit videografierten Interviews bieten angesichts dieser Entwicklungen scheinbar eine Zukunftsperspektive für den Unterricht. Die didaktischen Herausforderungen, die der Einsatz von videografierten Zeitzeug_inneninterviews aufwirft, sind dabei vielfältig. Die vorliegende Studie ist die erste im Bereich der historisch-politischen Bildung, die empirisch abgesicherte Befunde zu den relevanten Fragen liefert: Kann die in der Theoriebildung zu digitalisierten Zeugnissen behauptete ‚Begegnung‘ mit den Überlebenden auf dem Bildschirm tatsächlich festgestellt werden? Sind die in der Theorie benannten ‚Immersionseffekte‘ der Interviews für die unterrichtliche Praxis nutzbar zu machen? Welche ‚eigen-sinnigen Sinnbildungen‘ nehmen Lernende in der Arbeit mit den lebensgeschichtlichen Narrativen vor? Wo verlaufen die Grenzen des Mediums gerade auch im Blick auf leistungsschwächere Schüler_innen an Sekundarschulen? Wie müsste Unterricht in der Zukunft anders gedacht und gestaltet werden, um eine inklusivere Holocaust Education ohne (rassistische) Ausgrenzungen zu ermöglichen?
Mehr zum Titel: 
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt.
Volltext: 
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
 
1 von 1