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K10plusPPN: 
1036402029     Zitierlink
Titel: 
Der lange Schatten der Revolution : Juden und Antisemiten in Hitlers München 1918-1923 / Michael Brenner
Autorin/Autor: 
Brenner, Michael, 1964- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Ausgabe: 
Erste Auflage
Erschienen: 
Berlin : Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 2019
Umfang: 
399 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 372-392
Deutsch
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Der lange Schatten der Revolution / Brenner, Michael (Online-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-633-54295-6 (Gb.: EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT), CHF 38.50 (freier Preis))
DNB-Nr.: 
1169153976
WV-Nr.: 
18,N43
EAN: 
9783633542956
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1098183980     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde München zum Schauplatz ungewöhnlicher politischer Konstellationen: Kurt Eisner wurde im November 1918 der erste jüdische Ministerpräsident eines deutschen Staates, während jüdische Schriftsteller wie Gustav Landauer, Ernst Toller und Erich Mühsam sich im April 1919 für die Räterepubliken engagierten. Die jüdische Gemeinde war eher konservativ ausgerichtet, und selbst die orthodoxen Mitglieder besuchten nach dem Synagogenbesuch gerne das Hofbräuhaus. Doch Anfang der zwanziger Jahre gab es bereits einen Nazi als Polizeipräsidenten, antijüdische Tendenzen in Politik, Presse und Kirche sowie Judenausweisungen und offene Gewalt gegen jüdische Bürger auf der Straße. Die "Stadt Hitlers" wie Thomas Mann die spätere "Hauptstadt der Bewegung" bereits im Juli 1923 nannte, wurde zum Ausgangspunkt für den beispiellosen Aufstieg der hier gegründeten nationalsozialistischen Partei


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