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K10plusPPN: 
1024501043     Zitierlink
SWB-ID: 
511664818                        
Titel: 
Düstere Vorahnungen : Deutschlands Juden am Vorabend der Katastrophe (1933-1935) / Julius H. Schoeps
Autorin/Autor: 
Schoeps, Julius H., 1942- [Verfasserin/Verfasser] info info
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2018
Umfang: 
612 Seiten : 1 Porträt ; 23.3 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Hier teilweise auch später erschienene unveränderte Nachauflagen. - Quellen- und Literaturverzeichnis: Seiten 582-601
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden
ISBN: 
978-3-95565-273-9 (EUR 35,00 (DE), EUR 30.80 (AT)); 978-3-95565-439-9 (Broschur : EUR 24,90); 3-95565-273-4
DNB-Nr.: 
1160530696
WV-Nr.: 
18,N24
EAN: 
9783955652739
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1040184445     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 940.5318) ; Hilfstafel T2--43
DNB-info (Grundnotation: 943) ; Hilfstafel T1--09043
DNB-info ; Hilfstafel T5--924
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Dokumentation einer düsteren Zeit zu Anfang des Dritten Reiches. Rezension: Der Autor beschreibt in vorwiegend chronologischer Reihenfolge die Zeit in Deutschland ab 1933 mit besonderem Augenmerk auf die jüdischen Mitbürger anhand verschiedener Blicke auf mehrere Bereiche des alltäglichen Lebens, aus welchem die Juden nach und nach vertrieben wurden. Es begann mit der Ausgrenzung, dann folgten Angst und Druck auf die Bevölkerung. Zitate von Augenzeugen bekräftigen die beklemmende Stimmung, die damals geherrscht haben muss und für eine ungewisse Zukunft sorgte. Es folgte die Vertreibung aus dem kulturellen Leben, mehrere jüdisch stämmige Schauspieler*innen verliessen Deutschland, Filme mit jüdischen Schauspieler*innen oder Filmemachern wurden massiv boykottiert. Nur kurz darauf artete die Situation in Morde aus, selbst am helllichten Tag wurden Menschen ermordet oder in die seit 1933 entstandenen 60 bis knapp 100 sogenannten "frühen" Konzentrationslagern geschickt. - Julius H. Schoeps beschreibt alles anhand des Beispiels seines Grossvaters Hans-Joachim Schoeps, welcher ab 1938 sein Exil in Schweden fand und aus der Ferne die Ereignisse weiter beobachtete. Für mittlere Bestände. (3)


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