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K10plusPPN: 
1020928182     Zitierlink
Titel: 
Karl Fruchtmann : ein jüdischer Erzähler / herausgegeben von Torsten Musial und Nicky Rittmeyer ; mit Beiträgen von Torsten Musial, Karl Prümm, Nicky Rittmeyer, Michael Töteberg
Beteiligt: 
Musial, Torsten, 1960- [Herausgeberin/-geber, Verfasserin/Verfasser] info info ; Rittmeyer, Nicky, 1979- [Herausgeberin/-geber, Verfasserin/Verfasser] info info ; Prümm, Karl, 1945- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Töteberg, Michael, 1951- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Fruchtmann, Karl, 1915-2003 [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
München : et+k, edition text + kritik, [2019] [© 2019]
Umfang: 
239 Seiten : Illustrationen + 1 Video-DVD
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Weitere Titel: 
Anmerkung: 
Enthält Literaturangaben, eine Chronik, ein Werkverzeichnis und ein Register.
ISBN: 
978-3-86916-751-0 (Broschur : circa EUR 26.00 (DE))
DNB-Nr.: 
1157120008
WV-Nr.: 
18,N19
EAN: 
9783869167510
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1035282833     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 791.45)
DNB-info ; Hilfstafel T1--092
Basisklassifikation: 24.32 (Filmgeschichte)
Schlagwortfolge: 
* Fruchtmann, Karl [1915-2003] info ; Fernsehfilm info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
* Fruchtmann, Karl [1915-2003] info ; Fernsehfilm info ; Aufsatzsammlung     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Der Regisseur Karl Fruchtmann (1915-2003) wurde als Jude verfolgt und war zeitweilig in den Konzentrationslagern Sachsenburg und Dachau inhaftiert. Seine Filme sind noch heute eindrucksvolles Zeugnis eines lebenslangen Kampfes gegen das Vergessen. Den Fernsehfilmen Karl Fruchtmanns eignet eine ganz eigene Kontur. Das gilt für die Themen, besonders jene, die eingreifen in die Debatte um die Darstellbarkeit der Shoah, aber auch für seine spezifische Inszenierungsweise und filmische Poetik. Seine Arbeiten setzen streng auf eine analytische Erzählstruktur. Fruchtmanns Stil ist zurückgenommen und besteht aus dem genauen Blick auf die Gesichter seiner Protagonisten und einer nuancierten Tonalität. Beim WDR erlernte er das filmische Handwerk und führte dort auch 1962 zum ersten Mal Regie. Sein Heimatsender aber wurde Radio Bremen, wo er ab 1963 allein 21 Filme verwirklichte.


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