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K10plusPPN: 
1019625937     Zitierlink
SWB-ID: 
511971923                        
Titel: 
Der letzte Rabbiner : das unorthodoxe Leben des Leo Trepp / Gunda Trepp
Autorin/Autor: 
Trepp, Gunda, 1958- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Sonst. Personen: 
Trepp, Leo, 1913-2010 [ErwähnteR] info info
Erschienen: 
Darmstadt : wbg Theiss, [2018] [© 2018]
Umfang: 
284 Seiten : Illustrationen ; 21.7 cm x 14.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 282-283
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Der letzte Rabbiner / Gunda Trepp (Online-Ausgabe)
ISBN: 
3-8062-3818-9 ( : (mit Schutzumschlag : EUR 39.95 (DE), EUR 41.10 (AT))); 978-3-8062-3818-1 ( : (mit Schutzumschlag : EUR 39.95 (DE), EUR 41.10 (AT)))
978-3-8062-3831-0 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff); 978-3-8062-3832-7 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1156342414
WV-Nr.: 
18,N17
EAN: 
9783806238181
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1055845422     see Worldcat
OCoLC: 1055845422 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
* Trepp, Leo [1913-2010] info ; Biografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
In seinen Erinnerungen zeichnet Leo Trepp (1913–2010) das untergegangene jüdische Leben in Deutschland nach, blickt aber auch mit wachen Augen auf neues jüdisches Leben sowie Befindlichkeiten von Christen und Muslimen und sorgt sich um den erstarkenden Antisemitismus. Ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Miteinanders in Deutschland!

Leo Trepp wächst in einer orthodoxen Familie auf, in der Theater und klassische Literatur ebenso zum Alltag gehören wie Torastudium und Synagogenbesuche. Nach Philosophiepromotion und Rabbinerausbildung amtiert er als letzter Landesrabbiner in Oldenburg, unter den kritischen Blicken der Nationalsozialisten. Nach seiner Entlassung aus dem Konzentrationslager entkommt er in die USA. Doch schon bald beginnt er sein „unermüdliches Versöhnungswerk“, wie es Karl Kardinal Lehmann nannte: Immer wieder kehrt er nach Deutschland zurück, um den Menschen das Judentum näher zu bringen und Vorurteile abzubauen. Er lehrt und berät, steht im engagierten Dialog mit Kirchenvertretern und Muslimen und hilft beim Aufbau neuer jüdischer Gemeinden. Seine Autobiographie blieb unvollendet - und so trägt seine Frau, die Autorin Gunda Trepp, die Erinnerungen zusammen, ergänzt, kommentiert und erzählt mit Liebe und Wärme von diesem tief religiösen und doch so un-orthodoxen deutsch-jüdischen Leben.


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