Yiddish glory : the lost songs of World War II / musicians Alexander Sevastian, Mikhail Savichev, David Buchbinder, Sophie Milman, Artur Gorbenko, Shalom Bard, Psoy Korolenko, Isaac Rosenberg and Sergei Erdenko ; based on collaboration between Psoy Korolenko and Anna Shternshis, Al and Malka Green Professor of Yiddish Studies and Director of Anne Tanenbaum Centre For Jewish Studies, University of Toronto, under the musical direction of Sergei Erdenko

Gespeichert in:
PPN (Katalog-ID):

1014362857

Personen:

Sevastian, Alexander [InstrumentalmusikerIn]

Savichev, Mikhail [InstrumentalmusikerIn]

Buchbinder, David [InstrumentalmusikerIn]

Milman, Sophie [SängerIn]

Korolenko, Psoy [MitwirkendeR, SängerIn]

Shternshis, Anna [MitwirkendeR]

Erdenko, Sergei [Musikalischer LeiterIn, InstrumentalmusikerIn]

Medienart:

Tonträger

Umfang:

1 CD ; 12 cm ; 1 Beiheft

Sprache:

Jiddisch

Erschienen:

San Francisco, CA: Six Degrees Records ; [2018]

Enthält:

Afn hoykhn barg - On the hight mountain. Shpatsir in vald - A walk in the forest. Yoshke fun odes - Yoshke from Odessa. Kazakhstan. Mayn pulemyot - My machine gun. Shelakhmones Hitlern - Purim gifts for Hitler. Taybls briv - Taybl's letter to her husband at the front. Misha tserayst Hitlers Daytchland - Misha tears apart Hitler's Germany. Chuvasher tekhter - Daughters of Chuvashia. Mames gruv - My mother's grave. Babi yar. Tulchin. A shturemvind - A storm wind. Fir zin - Four sons. Kazakhstan reprise. Nitsokhn lid - Victory song. Homens Mapole - Haman's defeat. Tsum nayem yor 1944 - Happy new year 1944

weitere Schlagwörter:

Jiddisch : Lied : Sammlung

Allgemeiner Hinweis:

Yiddish Glory erzählt die außergewöhnliche Geschichte von Folkloristen aus der Sowjetunion, die ihr Leben dafür riskierten, Lieder von jüdischen Soldaten der Roten Armee, jüdischen Flüchtlingen, Opfern und Überlebenden der ukrainischen Ghettos zu sammeln. Diese Lieder wurden nun nach 75 Jahren in unbeschrifteten Kisten in einem Untergeschoss der Ukrainischen Nationalbibliothek wiederentdeckt und zum Leben erweckt. Sie entstanden während des dunkelsten Kapitels der jüdischen Geschichte in Europa, wurden teilweise unmittelbar vor der Deportation, eines von einem zehnjährigen Waisenkind, geschrieben und drücken Verzweiflung, Hoffnung, Humor, Mut, Widerstand und Rache aus. Sergei Erdenko, Russlands berühmtester Roma-Violinist und langjähriger musikalischer Partner von Yehudi Menuhin, hat sie mit einem Ensemble der besten Virtuosen aus der Welt des Folk, Klezmer, Musik der Roma, Klassik und Jazz jetzt neu eingespielt. Die 17 Lieder gehen über das Klezmer-Genre hinaus und definieren die Aufführung jiddischer Musik im 21. Jahrhundert neu. Seit Itzhak Perlmans Klezmer-Aufführungen in den 1990ern wurde jiddische Musik nicht auf so einem hohen Standard vorgetragen

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