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K10plusPPN: 
1013965019     Zitierlink
SWB-ID: 
50585791X                        
Titel: 
In schwindendem Licht : Spuren jüdischen Lebens im Osten Europas / Christian Herrmann ; mit einem Vorwort von Adam Kerpel-Fronius
In fading light : traces of Jewish life in the East of Europe / Christian Hermann ; with a foreword by Adam Kerpel-Fronius
Autorin/Autor: 
Herrmann, Christian, 1962- [Fotografin/Fotograf] info
Beteiligt: 
Kerpel-Fronius, Adam, 1975- [Verfass. eines Vorworts] info
Ausgabe: 
Erstausgabe, 1. Auflage
Erschienen: 
Berlin : Lukas Verlag, 2018
Umfang: 
180 Seiten ; 21 cm x 26 cm
Sprache(n): 
Englisch, Deutsch
Anmerkung: 
Text deutsch und englisch
ISBN: 
3-86732-301-1 ( : circa EUR 30.00 (DE), circa EUR 30.90 (AT)); 978-3-86732-301-7 (Festeinband : circa EUR 30.00 (DE), circa EUR 30.90 (AT))
DNB-Nr.: 
1151950254
WV-Nr.: 
18,N07
EAN: 
9783867323017
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1057471253     see Worldcat


Art und Inhalt: 
unbewegtes Bild | Bildband
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 779)
DNB-info ; Hilfstafel T1--092
DNB-info ; Hilfstafel T2--47
Fachinformationsdienst(e): FID-KUNST-DE-14
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Landschaften wie Galizien, Bessarabien, Podolien oder die Bukowina finden sich heute auf keiner Landkarte mehr. Dort, im Osten Europas, in einem Gürtel zwischen Baltikum und Schwarzem Meer, lebte einst die Mehrheit der europäischen Juden. Während des Zweiten Weltkriegs wurden sie von den deutschen Besatzern und ihren Helfern nahezu vollständig ermordet. Geblieben sind die Spuren früheren jüdischen Lebens: zerstörte oder zweckentfremdete Synagogen, überwucherte Friedhöfe, Grabsteine im Straßenpflaster, Spuren von Haussegen an den Türpfosten. Der Kölner Fotograf und Blogger Christian Herrmann bereist seit Jahren Osteuropa, um solche Spuren zu dokumentieren. Als Fotograf interessiert er sich vor allem für Orte, die noch von keiner »Erinnerungskultur« überformt wurden und wo die verheerende Kraft der Diktaturen des 20. Jahrhunderts unmittelbar sichtbar wird. „Die Aufnahmen sind schlicht und unspektakulär und entfalten gerade dadurch eine dem Thema angemessene Wirkung: Synagogen, die als Sport- oder Lagerhallen, Bars und Destillierfabriken genutzt werden; zahlreiche, zum Teil unverputzte Mesusas (ein religiös motivierter Schlitz am Türrahmen für eine kleine verkapselte Schriftrolle); unbenannte, planierte Massengräber der Einsatzgruppe C der SS“ (perlentaucher.de)


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