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K10plusPPN: 
1008902624     Zitierlink
SWB-ID: 
501263853                        
Titel: 
Wieder im Rampenlicht : jüdische Rückkehrer in deutschen Theatern nach 1945 / Anat Feinberg
Autorin/Autor: 
Feinberg, Anat, 1951- [Verfasserin/Verfasser] info
Beteiligt: 
Erschienen: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2018] [© 2018]
Umfang: 
336 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 286-306
201803
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Niedersachsen). GWLB Hannover
ISBN: 
978-3-8353-3245-4 ( : Festeinband : circa EUR 29.00 (DE), circa EUR 29.90 (AT)); 3-8353-3245-7
DNB-Nr.: 
1148137440
WV-Nr.: 
17,N50
EAN: 
9783835332454
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1015353548     see Worldcat
OCoLC: 1015353548 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1033808253 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die Remigration jüdischer Theaterkünstler: Rückkehr in ein "gebrochenes Leben". Remigration: lange Zeit war dies ein unterbelichtetes - mitunter zu heikles - Thema in der Zeitgeschichte. Das gilt auch für eine Berufsgruppe, die doch in ganz besonderer Weise "im Rampenlicht" der Öffentlichkeit stand: jüdische Theaterkünstler. Anat Feinberg unternimmt erstmals den Versuch einer Gesamtdarstellung, indem sie die Schicksale von 200 Theaterkünstlern untersucht, die nach 1945 entweder auf Dauer oder vorübergehend in eines der beiden Teile Deutschlands zurückkehrten. Zu den bekanntesten unter ihnen zählten Ernst Deutsch, Steffie Spira oder Claudius Kraushaar. Zwar gelang es der Mehrzahl der dauerhaften Rückkehrer, im deutschen Theaterleben wieder Fuß zu fassen, doch erwies sich für viele Remigranten die Rückkehr als eine Heraus- und mitunter auch als eine Überforderung. Nicht selten war es unmöglich, dort anzuknüpfen, wo die Karriere 1933 ein jähes Ende gefunden hatte. Erschwerend hinzu kamen die Narben der Vergangenheit: Ausgrenzung, Emigration und die langen Jahren im Exil hatten viele Remigranten gezeichnet. Manche Wunde verheilte nie


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