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K10plusPPN: 
1003408168     Zitierlink
SWB-ID: 
495116963                        
Titel: 
Die letzten Tage des deutschen Judentums : Berlin Ende 1942 / Blanka Alperowitz ; herausgegeben von Klaus Hillenbrand
Autorin/Autor: 
Alperowitz, Blanka, 1883-1958 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Hillenbrand, Klaus, 1957- [Herausgeberin/-geber] info info ; Simon, Hermann, 1949- [Verfass. eines Geleitwortes] info info
Ausgabe: 
Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung
Erschienen: 
Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung, 2017
Umfang: 
143 Seiten : Illustration ; 19 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Mit einem Geleitwort von Hermann Simon. - Mit einem Geleitwort von Hermann Simon
Lizenz des Hentrich & Hentrich Verlag, Berlin
ISBN: 
978-3-7425-0044-1 (Broschur)
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1012202289     see Worldcat
OCoLC: 1012202289 (aus SWB)     see Worldcat


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
*Nationalsozialismus info ; Juden info ; Deportation info ; Quelle ; Erlebnisbericht ; Biografie     see Zum Register
*Nationalsozialismus info ; Juden info ; Judenvernichtung info ; Deportation info ; Quelle ; Erlebnisbericht ; Biografie     see Zum Register
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Berlin unterm Hakenkreuz: Blanka Alperowitz erlebt als Jüdin all die Erniedrigungen, Diskriminierungen und Verfolgungen der Nationalsozialisten hautnah. Die Lehrerin weiß um die Züge, die mit unbekanntem Ziel in den Osten fahren, kennt manche der mit ihnen Deportierten, aber sie ahnt nur, dass es Transporte in den Tod sind. Alperowitz beschreibt das Alltagsleben der in der Reichshauptstadt verbliebenen Juden, schreibt über die unzähligen Verbote, die drangsalierte Jüdische Gemeinde, für die sie tätig ist, die angepassten Deutschen und ihre eigene unglaubliche Rettung nach Erez Israel im November 1942. Ihr Bericht wird 1943 in Tel Aviv veröffentlicht – ein authentisches Zeugnis der NS-Verfolgung. Der Politikwissenschaftler und Journalist Klaus Hillenbrand hat ihren kaum bekannten Text ediert und um eine Biographie von Blanka Alperowitz erweitert.
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