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K10plusPPN: 
026360500     Zitierlink
SWB-ID: 
027615081                        
Titel: 
Sabbatai Zwi : der mystische Messias / Gershom Scholem ; Ins Deutsche übertragen von Angelika Schweikhart
Autorin/Autor: 
Scholem, Gershom, 1897-1982 [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Schweikhart, Angelika [Übersetzung]
Ausgabe: 
1. Aufl.
Erschienen: 
Frankfurt am Main : Jüdischer Verl., 1992
Umfang: 
1092 Seiten : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch (Sprache des Originals: Hebräisch)
Einheitssachtitel: 
Anmerkung: 
Aus dem Hebräischen übersetzt.
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
ISBN: 
3-633-54051-2
DNB-Nr.: 
920474160
WV-Nr.: 
92,A17,0300
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 30826688     see Worldcat ; OCoLC: 30826688     see Worldcat
OCoLC: 243718323 (aus SWB)     see Worldcat


Provenienz(en): 
HAAB Weimar: Signatur: BD 5635 S368 | Vorbesitz: Literarische Bibliothek Siegfried Unseld info | Stempel


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
SSG-Nummer(n): 1
Schlagwortfolge: 
*Shabtai Tsevi [1626-1676] info ; Biografie     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Gershom Scholem: "Sabbatai Zwi". Der mystische Messias. Aus dem Hebräischen und Englischen von Angelika Schweikhart. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1992. 1092 S., geb., 120,- DM

Klappentext: Scholem rekonstruiert in seinem opus magnum eine Lebensgeschichte, die eine einzigartige Wirkung in der jüdischen Geschichte hatte. Die jahrtausendelange Geschichte der jüdischen Religion, der Mystik und der Kabbala bilden die Folie, vor der sich die Geschichte des Sabbatai Zwi (1626-1676) abzeichnet. Sabbatai Zwi ist die erste grundlegende Untersuchung der Häresie, des Abtrünnigwerdens im Judentum. Scholem datiert mit dem Sabbatianismus den Beginn der modernen jüdischen Geschichte. Die Geschichte des Sabbatianismus blieb indessen über die Jahrhunderte im Windschatten der offiziellen jüdischen Geschichtsschreibung. Scholems Buch schließt diese große historische Lücke. Es ist darüber hinaus ein religionswissenschaftliches Standardwerk, weil Scholem in seiner Untersuchung jüdische wie christliche Grundbegriffe miteinander vergleicht, dabei aber zugleich deren Unterschiede hervorhebt.


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