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Nach dem 7. Oktober : Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen / Tania Martini, Klaus Bittermann (Hg.)

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Katalogangaben
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MedienartBand [Band]
SignaturVI.4. Nach 141
VerfasserRabinovici, Doron
Herf, Jeffrey
Seidl, Claudius
Benhabib, Seyla
Weiß, Volker
Sznaider, Natan
Illouz, Eva
Mendel, Meron
von der Osten-Sacken, Thomas
Koopmann, Christoph
Schweikle, Sina-Maria
Kramer, Kira
Dreisbach, Sofia
Pollatschek, Nele
Klimeniouk, Nikolai
ZumWinkel, Detlef
Hartmann, Deborah
Nassehi, Armin
Jikeli, Günther
Lenhard, Philipp
Titel Nach dem 7. Oktober : Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen / Tania Martini, Klaus Bittermann (Hg.)
PersonBittemann, Klaus [Herausgeber/in]
Martini, Tania [Herausgeber/in]
VeröffentlichungBerlin : Edition Tiamat, [2024]
Umfang / Format 231 Seiten ; 21 cm x 12.5 cm, 300 g
Ausgabe1. Auflage
SpracheDeutsch
LandDeutschland Berlin
ISBN978-3-89320-316-1
3-89320-316-8
Nummer24,N01 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1314044907 (DNB-Nummer)
9783893203161 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
Bestellnummer: 316 (Verlags- und Firmenbestellnummer)
Gesamtwerk (Critica diabolis ; 332)
Schlagwörter Terrorismus
Attentat
Israel
Gazastreifen
Nahostkonflikt
Systematik VI.4. Arabische Länder / Palästina / Kriege
Inhalt Am 7. Oktober 2023 beging die palästinensische Terrororganisation Hamas das schlimmste Pogrom an Juden und Jüdinnen seit der Shoa. Ob in Be’eri, Kfar Azza oder auf dem Nova Musikfestival – das offene Ziel der Hamas war die Tötung möglichst vieler Juden und Jüdinnen. Ausmaß und Grausamkeit des genozidalen Massakers stellen eine Zäsur nicht nur für Israelis, sondern, wie sich zeigen sollte, für Juden und Jüdinnen weltweit dar. Der vorliegende Band soll dazu beitragen, diese Zäsur zu verstehen. Er versammelt Essays und Analysen, die den politischen Diskurs nach dem Pogrom auf seine Fallstricke und Subtexte hin durchleuchten. Die Autoren und Autorinnen erheben Einspruch gegen den nur offenkundig gewordenen Antisemitismus und die Entsolidarisierung mit Israelis und Juden und Jüdinnen weltweit auch in großen Teilen der Linken.
Welche Narrative prägen diese Entsolidarisierung, warum ist die so genannte Israelkritik vor allem im Kultur- und Kunstbetrieb so verbreitet, was hat es mit der Palästinasolidarität an den US-Unis auf sich, wie nutzt die politische Rechte den Antisemitismus für ihre Zwecke und andere Fragen stehen im Fokus dieses Bandes.
Inhaltsverzeichnis Link zum Inhaltsverzeichnis

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand VI.4. Nach 141 Standardleihe Zur Zeit ausgeliehen.