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Gabriele Tergit : Großstadtchronistin der Weimarer Republik / Elke-Vera Kotowski

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Katalogangaben
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MedienartBand [Band]
SignaturIV. Tergi 3986
VerfasserKotowski, Elke-Vera
Titel Gabriele Tergit : Großstadtchronistin der Weimarer Republik / Elke-Vera Kotowski
VeröffentlichungBerlin : Hentrich & Hentrich, 2017
Umfang / Format 72 Seiten : 12 Illustrationen ; 16 cm
Ausgabe1. Auflage
SpracheDeutsch
ISBN978-3-95565-197-8
3-95565-197-5
Nummer17,N02 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1122564368 (DNB-Nummer)
9783955651978 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
Gesamtwerk (Jüdische Miniaturen ; Band 203)
Person überTergit, Gabriele
Systematik IV. Biographien / Autobiographien / Briefe / Tagebücher
Inhalt Die Gerichtsreporterin und Journalistin Gabriele Tergit (1894–1982) machte sich einen literarischen Namen mit ihrem 1931 veröffentlichten Roman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“. Bis 1933 veröffentlichte die Tochter des Gründers der Deutschen Kabelwerke, Siegfried Hirschmann, vorwiegend Berichte, Feuilletons und Reportagen in verschiedenen deutschsprachigen Zeitungen (Berliner Tageblatt, Vossische Zeitung, Berliner Börsen-Curier, Prager Tagblatt). Im März 1933 entging Gabriele Tergit knapp einem SA-Überfall in ihrer Wohnung. Wenig später verließ sie mit ihrem Mann, Heinz Reifenberg, Deutschland. Über die Tschechoslowakei und Palästina gelangte sie 1938 nach Großbritannien und ließ sich in London nieder, wo sie bis kurz vor ihrem Tode als Sekretärin des Deutschen P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autorinnen und Autoren im Ausland tätig war.
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StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand IV. Tergi 3986 Standardleihe Rückgabe verbucht.