Sitzungsende:

Bevorstehendes Sitzungsende!

Ihre Sitzung wird bald beendet.

Vollanzeige

Schtetl, Stadt, Staat : Raum und Identität in deutschsprachig-jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Petra Ernst

Gesucht wurde mit: 00107747, Treffer: 1


Katalogangaben
 Zitierlink
MedienartBand [Band]
SignaturVIII.5. Ernst 115
VerfasserErnst, Petra
Titel Schtetl, Stadt, Staat : Raum und Identität in deutschsprachig-jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts / Petra Ernst
VeröffentlichungKöln : Böhlau-Verlag, 2017
Umfang / Format 474 Seiten
SpracheDeutsch
ISBN978-3-205-20608-8
3-205-20608-8
Nummer17,N07 (Nationalbibliographienummer (NBN))
1124924922 (DNB-Nummer)
9783205206088 (Globale / Europäische Artikelnummerierung (GTIN/EAN))
Hinweis aufRezensiert in: Ernst, Petra: "Schtetl, Stadt, Staat. Raum und Identität in deutschsprachig-jüdischer Erzählliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts". Hg. von Gerd Kühr, Gerald Lamprecht und Olaf Terpitz. Wien / Köln / Weimar: Böhlau 2017. 474 Seiten. / Evelyn Adunka. - 2018
Gesamtwerk (Schriften des Centrums für Jüdische Studien ; 27)
Schlagwörter Stetl
Raum <Motiv>
Identität
Literatur
Systematik VIII.3. Literaturwissenschaft
Inhalt Die Studie untersucht erstmals deutschsprachig-jüdische Erzähltexte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Leopold Kompert, Karl Emil Franzos, Nathan Samuely, Fritz Mauthner, Max Grünfeld, Eduard Kulke, Selig Schachnowitz, Theodor Herzl, Ernst Sommer, Karl Teller, Hugo Bettauer, Georg Hermann, Leopold Hichler, Sammy Gronemann). Das Forschungsinteresse gilt den Zusammenhängen zwischen Raum, Ort und Identität, und wie diese in Novellen, Kurzgeschichten und Romanen narrativ entfaltet werden. Die zentrale Grundannahme bezieht sich darauf, dass die in den deutschsprachigen Ländern entstehende säkulare jüdische Literatur dieser Zeit nicht nur als selbstbewusster Ausdruck ästhetischer Produktion, sondern im Zuge der Debatten über ein zeitgemäßes jüdisches Selbstverständnis auch als wichtiges Medium außerliterarischer Sinnverständigung zu verstehen ist, und zwar in einem Ausmaß, das in der Literaturwissenschaft und Geschichtswissenschaft bisher zu wenig gewürdigt worden ist.

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand VIII.5. Ernst 115 Standardleihe Verfügbar.