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Exil und Moderne - H. W. Janson und die Sammlung der Washington University in St. Louis : [erscheint anläßlich der Ausstellung "Exil und Moderne - H. W. Janson und die Sammlung der Washington University in St. Louis", Opelvillen Rüsselsheim, Zentrum für Kunst, 20. November 2004 - 28. März 2005 ...] / [Herausgeber: Mildred Lane Kemper Art Museum in St. Louis und Stiftung Opelvillen, Rüsselsheim]

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Katalogangaben
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MedienartBuch [Buch]
Art/InhaltKatalog
SignaturII.8.2. Exil 252
Titel Exil und Moderne - H. W. Janson und die Sammlung der Washington University in St. Louis : [erscheint anläßlich der Ausstellung "Exil und Moderne - H. W. Janson und die Sammlung der Washington University in St. Louis", Opelvillen Rüsselsheim, Zentrum für Kunst, 20. November 2004 - 28. März 2005 ...] / [Herausgeber: Mildred Lane Kemper Art Museum in St. Louis und Stiftung Opelvillen, Rüsselsheim]
PersonJanson, Horst W.
Körperschaft Mildred Lane Kemper Art Museum [Herausgebendes Organ]
Stiftung Opelvillen
Ausstellung Exil und Moderne - H. W. Janson und die Sammlung der Washington University in St. Louis (2004 - 2006 : Rüsselsheim u.a.)
VeröffentlichungHeidelberg : Edition Braus GmbH, 2004
Umfang / Format 104 Seiten : Illustrationen
SpracheDeutsch
LandDeutschland
ISBN3-89904-139-9
Schlagwörter Nationalsozialismus
Exil
Kunst
Ausstellung
Systematik II.8.2. Andere Museen und Einrichtungen
Fremdkurzreferat Die Ausstellung 'Exil und Moderne' veranschaulicht, wie der deutsche Exilkunsthistoriker H. W. Janson (1913 - 1982) in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts moderne europäische Kunst in den Vereinigten Staaten ambitioniert förderte. Als Kurator an der Washington University in St. Louis illustrierte er durch bedeutende Erwerbungen seine Vorstellungen von moderner europäischer Kunst. Zugleich unterstrich er dadurch seine entschiedene Ablehnung der nationalsozialistischen Kulturnormen seines Herkunftslandes. (...) In Deutschland hat das Interesse an der Thematik des Exils bis heute nicht nachgelassen, da viele Künstler während des Dritten Reiches emigrieren mussten und viele ihrer Werke der Vernichtung anheim fielen. Exil als Lebensbedingung wird stets ein integraler Bestandteil der deutschen Kunstgeschichte des 20.Jahrhunderts bleiben, ja bleiben müssen. (...) (Kurt Röder, Opelvillen Rüsselsheim, Wolfram Morath-Vogel, Angermuseum Erfurt - Thorsten Rodiek, Museen für Kunst und Kulturgesch ichte der Hansestadt Lübeck - Jochen Ludwig, Museum für Neue Kunst Freiburg - aus dem Vorwort) (deutsch)

Exemplarangaben

StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand II.8.2. Exil 252 Standardleihe Verfügbar.