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K10plusPPN: 
859125513     Zitierlink
SWB-ID: 
47302585X                        
Titel: 
Willkommen im gelobten Land? : deutschstämmige Juden in Israel / Jörg Armbruster
Autorin/Autor: 
Armbruster, Jörg, 1947- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Erschienen: 
Hamburg : Hoffmann und Campe, 2016
Umfang: 
285 Seiten : 1 Karte ; 21 cm x 13.5 cm
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 279-283
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Willkommen im gelobten Land? / Armbruster, Jörg (Online-Ausgabe)
ISBN: 
3-455-50417-5 ( : EUR 24.70 (AT), sfr 32.50 (freier Preis), EUR 24.00 (DE)); 978-3-455-50417-0 (Festeinband : EUR 24.70 (AT), sfr 32.50 (freier Preis), EUR 24.00 (DE))
978-3-455-50417-9 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
1099725631
WV-Nr.: 
16,N19
EAN: 
9783455504170
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 949789362     see Worldcat
OCoLC: 960069007 (aus SWB)     see Worldcat


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Berichte über deutsche Jüdinnen und Juden, die während der NS-Zeit oder nach 1945 nach Israel auswanderten und dort eine neue Heimat fanden. Alle mussten sich mit den neuen Lebensbedingungen arrangieren und mit dem Trauma der Vergangenheit leben. Inkl. Zeittafel und Bibliographie. Rezension: Vor Ausbruch des 2. Weltkriegs flohen ca. 60.000 deutsche Juden nach Palästina, nach 1945 kamen Holocaust-Überlebende ins Land. Der Autor und Journalist J. Armbruster (geboren 1947), langjähriger ARD-Auslandskorrespondent für den Nahen und Mittleren Osten (zuletzt "Brennpunkt Nahost", 2014), erzählt, wie schwer es für sie war, dort tatsächlich eine neue Heimat zu finden. Viele von ihnen waren traumatisiert, sie mussten sich beruflich umorientieren, sich mit den neuen Lebensbedingungen arrangieren. Sein Buch gewinnt vor allem dadurch, dass er sich nicht nur auf schriftliche Quellen stützt, sondern Zeitzeugen zu Wort kommen lässt, die er 2015 in ganz Israel, z.B. in einem Altersheim für Holocaust-Überlebende oder einer von deutschen Juden gegründeten Siedlung, interviewte. Trotz aller Widrigkeiten bereut keiner von ihnen, dorthin ausgewandert zu sein. Eine Zeittafel und eine Bibliografie ergänzen den lesenswerten, anschaulich geschriebenen Band, der mit bewegenden Lebensgeschichten bekannt macht (zum Thema auch A. von Treuenfeld: "In Deutschland eine Jüdin, eine Jeckete in Israel", 2012). (2 S)


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