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Jettchen Gebert / Georg Hermann ; herausgegeben und mit Nachworten von Gert und Gundel Mattenklott. Henriette Jacoby

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Katalogangaben
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MedienartBand [Band]
SignaturVIII.1. Herma 737
VerfasserHermann, Georg
Titel Jettchen Gebert / Georg Hermann ; herausgegeben und mit Nachworten von Gert und Gundel Mattenklott. Henriette Jacoby
PersonMattenklott, Gert
Mattenklott, Gundel
VeröffentlichungBergisch-Gladbach : Bastei Lübbe AG, 2001
Umfang / Format 717 Seiten
AusgabeVollständige Taschenbuchausgabe
SpracheDeutsch
ISBN3-404-14582-8
Gesamtwerk (Bastei-Lübbe-Taschenbuch ; 14582)
Systematik VIII.1. Literatur / Autoren
Fremdkurzreferat Als 1906 Georg Hermanns Roman "Jettchen Gebert" erschien, wurde er zu einem sensationellen Erfolg. Die Geschichte führt in bürgerlich-jüdische Kreise Berlins zur Zeit des Biedermeiers. Henriette verbringt eine unbeschwerte Jugend im Haus ihres Pflegevaters Salomon. Sie spürt die geistige Enge ihres Elternhauses erst, als sie dem träumerischen Literaten Kößling begegnet und sich zu ihm hingezogen fühlt. Aus Pflichtgefühl und Dankbarkeit widersetzt sie sich jedoch nicht der geplanten Ehe mit dem robusten, lebenstüchtigen Julius Jakoby. Mit dem Roman "Henriette Jacoby" setzte Georg Hermann auf Drängen des Publikums die Geschichte Jettchen Geberts fort - die in jener windklaren, sternenhellen Novembernacht des Jahres 1839 ihrer Hochzeit den Rücken gekehrt - und die Ehe mit dem ungeliebten Mann abgebrochen hatte. Doch Henriettes mutiges Aufbegehren mündet nicht in eine harmonische Lösung des Konflikts. Auf unheilvolle Weise verliert sie sich wieder an die Familie Gebert und gerät in den Teufelskreis von Konvention und Entschlußlosigkeit. Die Tragödie neigt sich dem unausweichlichen Ende zu.

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StandortSignaturBestellmöglichkeitVerfügbarkeit
Freihand VIII.1. Herma 737 Standardleihe Rückgabe verbucht.