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  • München : Verlag C. H. Beck  (15)
  • Nationalsozialismus  (11)
  • Geschichtsschreibung  (4)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1
    Erscheinungsverlauf: 1 - 7
    Schlagwort(e): Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Zum Wesen nationalsozialistischer Herrschaft gehörte das System des Terrors, das in der Regie der SS ganz Europa mit einem Netz von Konzentrationslagern überzog. Insgesamt existierten 24 Hauptlager mit ungefähr 1000 Außenlagern, in denen Menschen als Regimegegner, als religiöse und kulturelle Minderheit, als "Asoziale", als Widerstandskämpfer, als "rassisch" Unerwünschte verfolgt, gequält, als Arbeitssklaven ausgebeutet und vernichtet wurden. Zur Topographie der Verfolgung gehörten außer den eigentlichen KZ auch Vernichtungslager wie Treblinka und Sobibór, Ghettos wie Theresienstadt und Lodz und viele Sonderformen wie Arbeitserziehungslager, Polizeihaftlager, "Sonderlager" bis zum "Jugendschutzlager". Am Anfang des KZ-Systems steht jenes Lager, das im März 1933 bei Dachau errichtet wurde, am Ende Mauthausen, das als letztes KZ erst am 5. Mai 1945 befreit wurde. Die Namen einiger Konzentrationslager - Auschwitz, Bergen-Belsen, Buchenwald - wurden zum Synonym des Staatsterrors, viele sind aber vergessen. Lange blieb die Historiographie der Verfolgung im KZ den ehemaligen Häftlingen überlassen. Der Ort des Terrors führt erstmals alle Forschungsergebnisse zu einer Gesamtgeschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager zusammen. In chronologischer Reihenfolge wird jedes KZ dargestellt, im Anschluß daran werden sämtliche dazu gehörenden Außen- und Nebenlager in alphabetischer Reihenfolge beschrieben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783406784491 , 3406784496
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm, 134 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung ; Schoa
    Kurzfassung: Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen „Katechismus“, der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung „Hohepriester“ wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen. Jürgen Habermas, Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen darin aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum ein Beharren auf der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783406420047 , 3406420044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 359 Seiten , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 1997
    Serie: Beck'sche Reihe 1204
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Schwerte, Hans ; Vergangenheitsbewältigung ; Universität ; Nationalsozialismus
    Anmerkung: Literaturverz. S. 318 - 350
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406329999 , 3406329993
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 230 S. , 23 cm
    Ausgabe: 2., verb. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1989
    Schlagwort(e): Schmitt, Carl ; Nationalsozialismus ; Rechtswissenschaft ; Jurist
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 3-406-50855-X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 267 Seiten , Illustrationen, grafische Darstellungen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Deutsche Bank (Frankfurt am Main) ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Dieses Buch behandelt die Rolle der Deutschen Bank im "Dritten Reich". Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit sich die Bank in das Regime einfügte und dem neuen Zeitgeist anpaßte. Harold James lotet die Handlungsspielräume der Deutschen Bank in einem wirtschaftlichen Umfeld aus, das zunehmend von Antisemitismus und Profitstreben geprägt war. Und er beleuchtet, welche oft schillernde Rolle einzelne Persönlichkeiten der Bank - etwa Emil Georg Stauß und Hermann J. Abs - in diesem Zusammenhang spielten. Harold James analysiert die Reaktionen der Deutschen Bank auf die große Bankenkrise 1931, die Weltwirtschaftskrise und die nationalsozialistische Herrschaft. Er zeigt, wie das zentrale Geschäft einer deutschen Großbank - die Industriefinanzierung und das Zeichnen von Aktien - an Bedeutung verlor und durch die unrentable Verwertung von Einlagen in Staatsanleihen ersetzt wurde. Aber das nationalsozialistische Regime eröffnete auch neue Betätigungsfelder, die häufig der bisherigen Geschäftspraxis entgegenstanden. Die Deutsche Bank beteiligte sich insbesondere an der sogenannten "Arisierung" jüdischer Geschäfte. Sie engagierte sich hier verstärkt bei der Abwicklung von Großunternehmen mit internationalen Kontakten. Harold James untersucht auch die Aktivitäten der Bank im Ausland. Er stellt auf der Grundlage völlig neuen Archivmaterials die harschen Umstände dar, mit denen deutsch-jüdische Banken und Unternehmen in der Tschechoslowakei, in Polen und in Österreich konfrontiert wurden. Kontroverse Themen wie etwa die Finanzierung von Konstruktionsfirmen in Auschwitz, die Inanspruchnahme von Zwangsarbeit oder die Goldtransaktionen der Bank während des Zweiten Weltkrieges bilden die Basis für eine allgemeine Beurteilung der Deutschen Bank im "Dritten Reich".
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  • 6
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 3406505600
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 296 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2003
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Dan Diner [Sprecher/in] Gedächtniszeiten
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung
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  • 7
    ISBN: 3406488781
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 308 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung
    Kurzfassung: Dieser Band versammelt einen Großteil der weltweit renommiertesten Fachleute, die sich mit den Errungenschaften und Perspektiven jüdischer Geschichtsschreibung zu Beginn des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen. Ausgehend von sechs Themen - Objektivität und Ideologie, Erinnerungsdiskurs, Religion und Modernisierung, Frauengeschichte, Zionismus und Holocaust -, bringen Historiker unterschiedlicher Fachrichtungen und Generationen dem deutschsprachigen Publikum den internationalen Forschungsstand nahe und regen neue Fragestellungen an. Damit zeigen sie die Vielfalt jüdischer Geschichte und Geschichtsschreibung auf und stellen erstmals umfassend die Perspektiven dieses expandierenden Forschungsgebiets vor.
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  • 8
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406616815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 231 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [Durchgesehene und ergänzte Neuausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Beck'sche Reihe 1949
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Pius XII., Papst ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Heiliger Stuhl ; Schoa
    Kurzfassung: Das Pontifikat Pius' XII. ist bis heute umstritten wie kein anderes im 20. Jahrhundert. Hatte der Papst plausible Gründe, sich in seinen Äußerungen zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden zurückzuhalten, oder hat er moralisch versagt? Gab es einen latenten Antisemitismus im Vatikan? Warum hat der "Stellvertreterr" selbst die Deportation der Juden Roms widerspruchslos hingenommen, während er andererseits zahlreichen Juden heimlich Hilfe zukommen ließ? Dem Streit der Meinungen hat Saul Friedländer eine historische Dokumentation entgegengesetzt, die bis heute nichts von ihrer Brisanz eingebüßt hat. Sie versammelt die wichtigsten Quellen und bietet eine unverzichtbare Grundlage für jeden, der sich über die Rolle der katholischen Kirche während der NS-Zeit selbst ein Urteil bilden will. Ein aktuelles Nachwort des Friedenspreisträgers erläutert die Kontroverse um Pius XII. im Spiegel der neueren Forschung.
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  • 9
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Wie konnte ein wirtschaftlich und kulturell hochentwickeltes Volk den Weg gehen, der zu einem der größten Verbrechen der Weltgeschichte führte - zur Vernichtung der europäischen Juden? Am Ende dieses Jahrhunderts unternimmt es ein bedeutender Historiker, auf diese Frage zu antworten - in einem ebenso klugen wie humanen, einem kenntnisreichen, meisterhaft geschriebenen Buch. Unter Berücksichtigung zahlreicher neuer und neuester Veröffentlichungen und einer Fülle von jüngst aufgefundenen Archivalien stellt Saul Friedländer die sich ständig verschärfende Verfolgung der Juden nach der Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten dar. Er zeigt das Zusammenspiel von Planung und Zufall, von klar erkennbaren Absichten und wechselnden, zum Teil nicht voraussehbaren Umständen. Und er macht sichtbar, wie die ideologischen Ziele der Nationalsozialisten und taktisch politische Entscheidungen sich wechselseitig verschärften und doch immer eine Möglichkeit für noch radikalere Entwicklungen offen ließen. Der Autor stellt die Planung der Parteiführer und auch die zahlreicher rangniederer Funktionäre dar, analysiert die Haltung der Universitätsprofessoren und anderer Angehöriger der kulturellen Eliten, der führenden Leute in Wirtschaft und Bankenwelt, der leitenden Männer in der katholischen und evangelischen Kirche. Aber wir begegnen auch dem "gewöhnlichen Deutschen" mit seiner - im allgemeinen passiven - Einwilligung in die Entlassungen, Ausgrenzungen, in die Demütigungen, Vertreibungen und die Gewalt, die ihren Höhepunkt in der Vorkriegszeit in der sogenannten Reichskristallnacht hatte. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihren Leidenserfahrungen und ihren Hoffnungen in diesem Buch gegenwärtig. Friedländer hat für sein Buch eine neue Form der Darstellung gewählt: Er stellt völlig verschiedene Ebenen nebeneinander - mit dem Ziel, ein Gefühl der Fremdheit zu erzeugen. Das soll der Neigung entgegenwirken, diese Vergangenheit durch nahtlose Erklärungen und standardisierte Wiedergaben zu "domestizieren" und ihre Wirkung abzuschwächen. Zugleich soll diese "Entfremdung" die Art und Weise reflektieren, in der die unglücklichen Opfer des Regimes zumindest während der
    Anmerkung: Veranstaltung im JMB
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  • 10
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 3406455255
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 749 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Bosch, Robert ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    Kurzfassung: Der Stuttgarter Elektroindustrielle Robert Bosch (1861-1942) stand als überzeugter Liberaler dem Nationalsozialismus ablehnend gegenüber. Unter seiner Ägide arbeiteten im sogenannten "Boschkreis" führende Mitarbeiter mit Carl Goerdeler zusammen, um Hitler zu stürzen. Nach Kriegsausbruch kam es zu mehreren Friedensfühlern in der Schweiz und Großbritannien, um einen "Frieden ohne Hitler" zu erreichen. Auch in die Vorgänge, die zum Attentat des 20. Juli 1944 führten, war die Unternehmensführung einbezogen: Einige Mitarbeiter sollten Ämter in einer demokratischen Regierung nach Hitler einnehmen. Dieser ungewöhnliche unternehmerische Widerstand im "Dritten Reich" fand erst mit dem Scheitern des Attentats auf Hitler ein gewaltsames Ende. Joachim Scholtyseck schildert in seinem grundlegenden Buch die Geschichte dieses Kreises, dessen Wirken hier erstmals eingehend dargestellt wird.
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