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    Wädenswil : Nimbus, Kunst und Bücher
    ISBN: 9783907142851
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 191 S. , überw. Ill. , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2013
    DDC: 779.2092
    RVK:
    Schlagwort(e): Moses, Stefan ; Porträtphotographie ; Exil 〈Motiv〉 ; Bildband ; Moses, Stefan 1928-2018 ; Porträtfotografie ; Politischer Flüchtling ; Deutschland ; Moses, Stefan 1928-2018 ; Porträtfotografie ; Exil
    Kurzfassung: "Deutschland und die Deutschen" ist das große Lebensthema des Fotografen Stefan Moses (vgl. zuletzt "Stefan Moses", BA 5/03). Der Band zeigt seine Emigranten-Serie - 100 ab 1942 in Schwarz-Weiß entstandene Porträts von Schauspielern, Fotografen, Regisseuren, Schriftstellern, Publizisten, Philosophen und Politikern, wie Theodor W. Adorno, Willy Brandt, Sebastian Haffner, Golo Mann, Marcel Reich-Ranicki, Herbert Wehner und Peter Zadek; sie alle mussten Deutschland nach 1933 verlassen und nur einige kehrten in ihre Heimat zurück. Kurz-Lebensläufe der Emigranten ergänzen jeweils die Porträts, im Anhang noch komplettiert um ihre biografische Daten. Mit einem sehr lesenswerten Vorwort des Historikers und Politikers Christoph Stölzl. Ein eindrucksvolles Foto-Archiv; auch für Schüler in der Sekundarstufe II. (2 S) (LK/DU: Heckmann)
    Kurzfassung: "Deutschlands Emigranten" versammelt Porträts, die Stefan Moses ab 1949 von Menschen machte, die Deutschland nach 1933 hatten verlassen müssen. Einige von ihnen kehrten nach Ende der NS-Herrschaft zurück, andere blieben im Exil. Man begegnet rund 100 Persönlichkeiten aus Politik und Kunst, die das öffentliche und intellektuelle Leben Deutschlands von 1950 bis heute prägten unter ihnen Willy Brandt und Herbert Wehner, Ilse Aichinger und Erich Fried, Theodor W. Adorno und Ernst Bloch, Sebastian Haffner und Fritz Stern, Fritz Kortner und Peter Zadek. Zu den Fotografien hat Christoph Stölzl seit vielen Jahren freundschaftlich mit Stefan Moses verbunden kurze biografische Abrisse und ein Vorwort beigesteuert. „Die Texte, die Christoph Stölzl zu den hervorragend gedruckten Fotos von Stefan Moses geschrieben hat, schießen gelegentlich etwas über ihr Ziel hinaus. So viel Pathos, wie ihm gelegentlich unterläuft, wäre gar nicht nötig gewesen. Die Aufnahmen von Moses werden auch dann noch allein ihre Geschichten erzählen, wenn es die Generation derer, die sie selbst erlebt haben, bald nicht mehr geben wird“ (FAZ)
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