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  • 1
    ISBN: 3871390534
    Language: German
    Pages: 333 Seiten , Illustrationen.
    Edition: 5. Aufl., Nachdr. der 4. Aufl., Berlin, 1923
    Year of publication: 1979
    Uniform Title: Zikrǒnot mǎrat Glǐkel Hamel
    DDC: 943/.515004924/0092
    RVK:
    Keywords: Gliḳl bas Judah Leib ; Gliḳl bas Judah Leib ; Geschichte 1645-1724 ; Geschichte 1650-1720 ; Geschichte 1646-1719 ; Geschichte 1691-1719 ; Juden ; Jüdin ; Judentum ; Jüdische Kunst ; Deutschland ; Hamburg ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Quelle ; Deutschland ; Juden ; Geschichte 1646-1719 ; Hamburg ; Juden ; Geschichte 1645-1724 ; Hamburg ; Juden ; Geschichte 1650-1720 ; Deutschland ; Jüdische Kunst ; Geschichte 1646-1719 ; Deutschland ; Jüdin ; Geschichte 1691-1719 ; Gliḳl bas Judah Leib 1646-1724 ; Gliḳl bas Judah Leib 1646-1724 Sichronot ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3455111084
    Language: German
    Pages: 603 S. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 1995
    Uniform Title: Tous les fleuves vont à la mer 〈dt.〉
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Autobiografie ; Wiesel, Elie 1928-2016 ; Wiesel, Elie 1928-2016
    Abstract: Die Lebensgeschichte des jüdischen Friedensnobelpreisträgers, Autors, Journalisten und Literaturprofessors in Boston (Jg. 1928). (Friedrich Andrae)
    Abstract: Umfangreiche Autobiographie des Friedensnobelpreisträgers von 1986. Der Sohn eines Kaufmanns und Rabbi, Jahrgang 1928, erzählt von Kindheit und Jugend in der offenbar stark jüdisch geprägten Kleinstadt Sighet/Siebenbürgen, von der Deportation 1944 nach Auschwitz, den letzten Überlebenstagen im KZ Buchenwald in der "Kinderbaracke", der Befreiung durch US-Soldaten. Die Holocaustwaisen ohne Heimkehrmöglichkeit gelangen auf Einladung von General de Gaulle in die Nähe von Paris, Beginn eines neuen Lebens in Schule und Studium. Der seiner Muttersprache beraubte Heimatlose bleibt auf der Suche nach der verlorenen jüdischen Identität: Paris, Jerusalem, Indien, New York sind Stationen, Israel ist die neue Heimat des Geistes, Französisch die Sprache seines Schreibens. Die Lektüre der literarisch anspruchsvoll fast wie ein Roman geformten intellektuellen Autobiographie verlangt langen Atem, bringt aber reichlichen Gewinn: ein sehr humanes Buch. (2) (Friedrich Andrae)
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