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  • 1
    Language: German
    Pages: 511 S. , Ill.
    Year of publication: 1928
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    Keywords: Rothschild ; Geschichte 1830-1871 ; Bankgeschichte ; Persönlichkeit, Wirtschaft ; Wirtschaftsgeschichte ; Rothschild Familie : 1500- : Frankfurt am Main ; Geschichte 1830-1871
    Note: [Umschlagt.:] Blütezeit des Hauses Rothschild
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783958084346 , 3958084346
    Language: German
    Pages: 355 Seiten , mit 12 Farb- und 3 S/W-Abbildungen , 21 cm x 15 cm, 521 g
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne Band 31
    Series Statement: Jüdische Kulturgeschichte in der Moderne
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    Abstract: Es gibt eine ebenso verbreitete wie zu kritisierende Tradition, Migration stets als Problem zu betrachten – für die ‚abgebenden‘ wie für die ‚aufnehmenden‘ Gesellschaften, wie es abstrakt heißt. Eine solche Perspektive will vor allem den Blick auf die konkret gemachten Erfahrungen von Aus- und Einwanderung sowie auf Räume und Zeiten ‚dazwischen‘ versperren. Dabei ist Migration auch kulturelle Praxis, Ergebnis zielgerichteten (wenn auch oft verzweifelten) Handelns. Persönliche Dokumente der Migrationserfahrung – Briefe, Tagebücher, Fotografien, Zeichnungen, Memoiren – zeugen von grundlegenden Themen des menschlichen Denkens und Handelns, wie der Bedeutung von Heimat und Heimatverlust, dem Überschreiten von Grenzen, dem Umgang mit materiellen Objekten als Trägern von Erinnerungen und Zukunftshoffnungen, der Erfahrung der Reise in Zügen oder auf Schiffen, den Herausforderungen des Neubeginns. Im Zentrum von Joachim Schlörs Essays stehen die Bemühungen deutscher und österreichischer Jüdinnen und Juden, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 und der Pogromnacht 1938 dem Regime zu entkommen und ‚irgendwo auf der Welt‘ eine neue Heimat zu finden. Dabei geht es weniger um eine Rekonstruktion historischer Ereignisse als darum, persönliche und familiäre Dokumente im Rahmen der vier Hauptaspekte kulturwissenschaftlicher und ethnografischer Forschung – Kultur, Identität, Alltag, Geschichtlichkeit – zu lesen und zu verstehen. Wie sind einzelne Menschen, Familien und Gruppen ausgewandert? Wie hat sich ihr Verhältnis zu den Orten der Herkunft und den Orten der Zukunft durch die für die Auswanderung nötigen Schritte verändert? Wie haben sie sich selbst, etwa während der Dauer einer Schiffsreise von Cuxhaven nach New York, von Triest nach Jaffa oder von Amsterdam nach Shanghai verändert? Was bedeuteten ihnen die Koffer, in die sie ihre Habseligkeiten packten? Und wie wurden diese Erfahrungen festgehalten – nicht nur in Museen und Archiven, sondern im Familiengedächtnis und in den sozialen Medien, die aktuell Archive in einer neuen Form ausbilden?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839442258
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (233 Seiten)
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft Band 168
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Cultural History ; Cultural Studies ; Cultural Theory ; Culture ; Erinnerungskultur ; Erinnerungsorte ; Gedächtnistheorie ; Geschichtswissenschaft ; Hamburg ; History ; Kultur ; Kulturgeschichte ; Kulturtheorie ; Kulturwissenschaft ; Memorial Sites ; Memory Culture ; Memory Theories ; Stolpersteine ; Systems Theory ; Systemtheorie ; Geschichtswissenschaft ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Systemtheorie ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung ; Deutschland ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung
    Abstract: How do we individually remember the Holocaust? How do we commemorate it collectively? That is the starting point of the draft of a new theory about memory
    Abstract: Obwohl das Thema »Gedächtnis« Teil eines großen Diskurses innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften ist, fehlt es bislang an einer Gedächtnistheorie, die einen echten epistemischen Nutzen für die Geschichtswissenschaft aufweist. Mit Hilfe der soziologischen Systemtheorie von Niklas Luhmann überträgt Juliane Reil konstruktive Ansätze aus den Theorien von Jan Assmann, Pierre Nora und Johannes Fried in ein integratives Modell von Gedächtnistheorie. Dabei wird das komplexe Zusammenspiel von Gedächtnisprozessen auf individueller und kollektiver Ebene anhand von prominenten Beispielen des praktischen Umgangs mit dem Holocaust (etwa den vielerorts gelegten »Stolpersteinen«) deutlich gemacht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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