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  • Westdeutscher Rundfunk Köln  (30)
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  • 1
    AV-Medium
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    WDR ; 1 - 4
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    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1 - 4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Köln
    Abstract: Die Kölner Synagoge ist mit rund 5.000 Mitgliedern eine der bedeutendsten in der Bundesrepublik. Nach den Verfolgungen während der Nazidiktatur und dem Zweiten Weltkrieg bewahrte in den 1950er Jahren Konrad Adenauer die zerstörte Synagoge vor dem endgültigen Abriss. Jüdisches Leben, so sagte er, gehöre zu einer Stadt wie Köln und zu Deutschland. Die Dokumentation zeigt die Entwicklung des jüdischen Lebens im Schatten des Doms von 1945 bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.1.2007 , Erstsendung 18.8.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der 77-jährige Shraga Har-Gil stammt aus Deutschland und lebt seit Jahrzehnten in Tel Aviv. Er hat die Nazizeit überlebt und ein bewegtes Leben hinter sich. Sein Sohn begann vor fünf Jahren mit einem Dokumentarfilm über seinen Vater. Ausgerechnet, als der sich noch einmal verliebt - in Ulla, eine Christin aus Köln. Was für den Vater ziemlich normal zu sein scheint, bereitet dem Sohn Probleme. Ihm ist diese deutsch-israelische Beziehung suspekt. Immer wieder fragt er die Geliebte seines Vaters nach der Haltung ihrer Familie während der Nazizeit. Es kommt wie es kommen muss: Ullas Vater hat Gascontainer nach Auschwitz geliefert, dorthin, wo etliche Verwandte von Shraga Har-Gil vergast wurden. Doch die Beziehung zerbricht daran nicht, sie hält bis heute. Fünf Jahre lang hat der Autor Amir Har-Gil seinen Vater und dessen Geliebte mit der Kamera begleitet. Entstanden ist ein Film aus der subjektiven Sicht des Sohnes, ein Film über eine nicht einfache Liebe, der ein Stück Zeitgeschichte fühlbar werden lässt.
    Note: 3Sat 18.6.2007. - Erstsendung 9.7.2004 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 181 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Himmler, Heinrich ; Nationalsozialismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: 1943 hat Himmler in Posen vor 92 SS-Generälen eine Rede gehalten. Zapatka liest sie - vollständig. Keine Einfühlung, kein Kulissenspektakel, nichts für Holocaust-Leugner. Heinrich Himmler: 1929 Reichsführer SS, 1936 Chef der deutschen Polizei, 1939 Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, 1943 Reichsminister des Inneren. Seine vollständige Rede vom 4. Oktober 1943, Zapatka trägt die ungeheuerlichsten Dinge vor. Denn Himmler kommt ohne Umschweife zur Sache: Rasse, Elite, Krieg, Judenvernichtung und die SS-Moral - eine Legitimation für jede Art von Verbrechen; Rechte: WDRaus der gemeinhin nur wenige Zitate benutzt werden, ist einer breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Dieser Film macht sie öffentlich und benutzt dafür den vollständigen Wortlaut der Wachsplatten, mit denen sie aufgezeichnet wurde (im Unterschied zum erhaltenen aber korrigierten Protokoll dieser Aufzeichnung). Der Rückgriff auf den Originalton erlaubt auch die Einbeziehung der Reaktionen und Kommentare der Zuhörer. Wie geht der Regisseur mit der Vorlage um? Man blickt in das bekannte und freundliche Gesicht von Manfred Zapatka, der die ungeheuerlichsten Dinge vorträgt. Auffällig gemacht wird das Wahnsystem eines Mannes, der ohne Übergang vom kalten Vollstreckerton zu exaltierter Schwärmerei wechselt, von nüchternem Konstatieren angehäufter Macht zu mystischer Blut- und Schicksalsgläubigkeit. Eines der aufschlussreichsten und schrecklichsten Dokumente, in denen einer der führenden Nazi-Verbrecher ohne Rücksicht auf "falsches" Publikum brutal zur Sache kommt: Krieg, Rassismus, Völkermord und das unfassbare Selbstverständnis der Mörder. Ein neuer und nützlicher Zugang zu deutscher Vergangenheit.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Arisierung ; Verfolgung ; Raub
    Abstract: Das Ende des Holocaust, die brutale Auslöschung von Millionen von Menschenleben, ist - zumindest in seinen wichtigsten Fakten - bekannt. Viel weniger dokumentiert und bis heute viel weniger vorstellbar sind die Anfänge des Verbrechens mitten in einer "normalen" Gesellschaft. In seinem Film "Menschliches Versagen" geht der renommierte, vielfach preisgekrönte Autor und Regisseur Michael Verhoeven daran, anhand der konkreten Geschichten von Betroffenen den Vorgang der Ausgrenzung, Entrechtung, Enteignung und schließlich Deportation der jüdischen Mitbürger aufzuzeigen. Wie kann es sein, dass ein so eklatantes Unrecht durch immer neue Gesetze rechtsförmig gemacht wurde? Warum haben sich die damit befassten Behörden so intensiv, oft übereifrig am Holocaust beteiligt? Warum haben die meisten nicht-jüdischen Deutschen so wenig dagegen unternommen? Wie war es möglich, sie alle zu Komplizen zu machen? Warum hat es quer durch ein riesiges Reichsgebiet so wenig Mut zum Aufbegehren und so wenig Kraft zum Widerstand gegeben? Der zentrale Themenbereich des Filmes ist die sogenannte "Arisierung" von jüdischem Eigentum und Vermögen, die vollständige Ausraubung der jüdischen Bevölkerung - die nach dem Krieg durch Rückerstattung oder Schadensersatz nur zu einem geringen Prozentsatz wieder "gut" gemacht worden ist. Michael Verhoevens Film wirft die beunruhigende und bis heute beschämende Frage auf, in welchem Ausmaß die zivile Bevölkerung in Nazi-Deutschland zum Profiteur der systematischen Beraubung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland und in den besetzten Ländern geworden ist. Schwerpunkte dieser Spurensuche sind Köln und München. Der WDR sendet diese eindrucksvolle filmische Dokumentation im Kontext des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 3.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    Language: German
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Abraham, Paul ; Berlin ; Operette ; Operettenfilm ; Komponist ; Exil
    Abstract: Paul Abraham war in den frühen 30er Jahren einer der beliebtesten und erfolgreichsten Unterhaltungskomponisten Europas. Seine Jazzoperetten wurden an zahlreichen Theatern gespielt, seine Filmmusiken machten ihn zu einem Star des jungen Tonfilms, im Radio und auf Schellackplatte begeisterten die Lieder von Paul Abraham Millionen Zuhörer. Die Dokumentation porträtiert den ungarischen Komponisten, erzählt von der späten Glanzzeit der Operette und vom "Goldenen Zeitalter" des europäischen Musikfilms. Sein Gefühl für eingängige Melodien und sein ausgeprägter Sinn für moderne Klangfarben machten ihn zu einem der gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Paul Abraham eroberte nicht nur die Theatersäle, sondern auch die Kinopaläste: Die Songs, die er für Filmoperetten wie "Ein bißchen Liebe für Dich" oder "Das Blaue vom Himmel" schrieb, wurden zu seinen populärsten Kompositionen. 1892 geboren, zog Paul Abraham 1930 von Budapest nach Berlin, wo ihm mit der Operette "Viktoria und ihr Husar" der internationale Durchbruch gelang. Auch mit seinen nächsten Bühnenwerken, "Die Blume von Hawaii" und "Ball im Savoy", feierte er sensationelle Erfolge. Die Musik von Paul Abraham traf den Nerv des großen Publikums. Die glanzvolle Berliner Zeit dauerte jedoch nur drei Jahre. Ende 1932 sah sich Paul Abraham, der Jude war, der antisemitischen Hetze der Nationalsozialisten ausgesetzt. Am 30. Januar 1933, am Tag von Hitlers Machtergreifung, flüchtete er nach Ungarn. Sechs Jahre lang arbeitete Abraham in Budapest und Wien, aber mit seinen neuen Werken konnte er an die Triumphe der Berliner Zeit nicht mehr anknüpfen. 1939 floh er über Paris und Havanna nach New York. Seine Versuche, in Amerika als Komponist Fuß zu fassen, scheiterten, sein geistiger Zustand verschlechterte sich rapide. 1946 wurde Abraham in die New Yorker Nervenheilanstalt Creedmoor eingeliefert, wo er zehn Jahre seines Lebens verbrachte - einsam und von aller Welt vergessen. Ab 1954 setzte sich ein Paul-Abraham-Komitee dafür ein, den Komponisten in die Bundesrepublik zu holen, wo seine Operetten inzwischen wieder überall gespielt und neu verfilmt wurden. 1956, 23 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin, kehrte Abraham als kranker und gebrochener Mann nach Deutschland zurück, wo er 1960 in Hamburg starb.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 31.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jakubowicz, Josef ; Auschwitz ; Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Josef Jakubowicz hat der südpolnischen Stadt Oswiecim, zu Deutsch: Auschwitz, als jüngstes von fünf Kindern einer jüdischen Familie eine unbeschwerte Kindheit erlebt. Bis die Nationalsozialisten kamen und ihn aus seiner Heimatstadt vertrieben. Als 15-jähriger Zwangsarbeiter musste er helfen, das Konzentrationslager aufzubauen, in dem später nahezu seine ganze Familie ermordet wurde. Der Pole Karol Parcer war sein Nachbar und bester Freund unter den Christen. Er hat die Schreckensherrschaft der Deutschen in Auschwitz erlebt und die Stadt nie verlassen. Die Deutsche Johanna Scherzberg hat in der polnischen Stadt die schönste Zeit ihres Lebens verbracht, "weil das die produktivste Zeit war. Das hat einfach Freude gemacht, etwas zu schaffen. Leider war es eben für den Krieg, nicht?" Sie ist als eine der beiden ersten Frauen zum Aufbau des neuen Chemiewerks der IG Farben im Sommer 1942 von Leuna nach Auschwitz gegangen. Sie ist vermutlich die letzte Zeitzeugin, die über das Leben der deutschen IG Farben-Mitarbeiter in Auschwitz erzählen kann, das sich in Sichtweite zum Massenmord an den europäischen Juden im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau abgespielt hat. Aus der Perspektive dieser Zeitzeugen erzählt der Dokumentarfilm, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer reichen jüdischen Kultur einmal als das "polnische Jerusalem" galt, die "deutsche Musterstadt" Auschwitz wurde: eine Stadt, in der Tausende deutsche Siedler, SS-Angehörige und Angestellte der IG Farben in Saus und Braus lebten, während gleich nebenan millionenfach gemordet wurde. "Auschwitz war auch meine Stadt" begleitet den Juden Josef Jakubowicz auf seine vermutlich letzte Reise in seinen Geburtsort und zum Wiedersehen mit seinem polnischen Schulfreund Karol Parcer. An Originalschauplätzen macht der Film neben der Geschichte der Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz auch die Geschichte der Stadt am Rand dieser Lager lebendig.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 18.1.2009. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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