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    Medienkombination
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    Berlin : Revolver Publishing
    ISBN: 9783868950878
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 135 Seiten , zahlr. Ill.
    Zusätzliches Material: 1 DVD, 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Fotograf ; Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Auschwitz ; Fotografie
    Kurzfassung: Wilhelm Brasse wurde 1917 in Zywiec geboren. Sein Vater war Österreicher, seine Mutter Polin. Vor dem Krieg arbeitete er als Porträtist in einem Fotostudio in Kattowitz. Zur Strafe, dass er der Wehrmacht nicht beitreten wollte, wurde er ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert, wo er von 1941 bis 1945 als Fotograf im Erkennungsdienst arbeitete. Er machte zigtausend Porträts von Häftlingen, hunderte Aufnahmen von SS-Männern und dokumentierte mehrere pseudomedizinische Experimente. Nach dem Krieg kehrte er nach Zywiec zurück, wo er bis heute lebt. Seit fünf Jahren arbeitet er eng mit der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz zusammen und trifft sich mit deutschen und polnischen Jugendlichen. Im März 2010 führte Maria Anna Potocka ein Gespräch mit Wilhelm Brasse. Das Buch und der Film sind das Ergebnis. Die Publikation wurde mit Fotografien aus Wilhelm Brasses Archiv, aus dem Archiv des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau und aus dem Foto-Archiv Yad Vashem illustriert. Der Text wurde von Teresa Wontor-Cichy wissenschaftlich bearbeitet. (Museum Auschwitz-Birkenau).
    Anmerkung: DVD im Medienschrank
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Medienkombination
    Medienkombination
    Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg
    ISBN: 9783942476058
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 1 CD (28 Min.)
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Hörfunksendung
    Kurzfassung: Die Originalaufnahme, die mit dieser Publikation vorgestellt wird, zeigt Liebermann als humorvollen Berliner, der mit volkstümlichem Tonfall über seine Jugend erzählt. Sie ist eine von ganz wenigen vollständig erhaltenen Tondokumenten Liebermanns, und auch ihr Inhalt ist einzigartig, nicht zu vergleichen mit den hoch offiziellen Reden, die er als Präsident der Preußischen Akademie der Künste gehalten hat, obwohl es auch hier um Kunst geht und obwohl auch hier ein Künstler der Gegenstand der Reflexion ist: Max Liebermann selbst. Aus meinem Leben heißt der Vortrag des fast 85-jährigen Malers, den der Deutschlandsender am 13. April 1932 sendete. Es war eine Rundfunkstunde für Kinder; vielleicht hat Max Liebermann deshalb zugesagt, die Redakteure in seinem Haus am Pariser Platz zu empfangen ... Die Liebermann-Biografin Regina Scheer führt sachkundig und liebevoll in Liebermanns Lebensgeschichte ein und verwebt den Rundfunkvortrag mit der Familienbiografie der Liebermanns und mit der Geschichte der Stadt, der Liebermann zeitlebens verbunden war.
    Anmerkung: Original-Tondokument: Deutschlandsender, 13. April 1932 , CD im Medienschrank
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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